Die Bilanzierung bei Personengesellschaften unterscheidet sich in zahlreichen Fällen von der Rechnungslegung bei Kapitalgesellschaften. Besonderheiten ergeben sich hierbei in Steuer- und Handelsbilanz. Durch das modernisierte Handelsrecht (BilMoG) entstanden zahlreiche neue Anwendungsfragen, so dass die Rechnungslegung von Personengesellschaften deutlich an Komplexität gewonnen hat. Dies betrifft neben weiterhin relevanten Folgefragen aus der Erstanwendung der neuen Regelungen (BilMoG-Umstellung) auch die laufende Abbildung im Rechnungswesen. Die Entkoppelung von Handels- und Steuerbilanz infolge der Abschaffung der umgekehrten Maßgeblichkeit schafft neue steuerbilanzielle Gestaltungsspielräume. Gleichwohl gilt: Der Gesetzgeber scheint in vielen Bereichen die Personengesellschaften und deren bilanzielle Besonderheiten im Handelsrecht übersehen zu haben.
Dieser "NWB-Brennpunkt" setzt sich mit zahlreichen Besonderheiten der handelsrechtlichen Bilanzierung im Zusammenhang mit Personengesellschaften auseinander. Hierbei stehen ebenso Fragen der Bilanzierung auf Ebene der Personengesellschaft als auch beim Anteilseigner im Fokus. Mit seinen aktuellen Stellungnahmen IDW RS HFA 7 und IDW RS HFA 18 liegen zwei umfassende Richtlinien vor, die in dem Werk ausführlich behandelt werden. Ein weiterer Schwerpunkt des Buches liegt neben den Anwendungsproblemen des BilMoG bei Personengesellschaften auf Fragen der latenten Steuern. Insbesondere Abgrenzungsfragen der Steuerlatenzierung auf Ebene der Gesellschaft sowie auf Ebene der Gesellschafter stellen die Praxis aufgrund der steuerlichen Sonderstellung von Personengesellschaften immer wieder vor Herausforderungen.
Die Kombination aus praxisnahen Erläuterungen und zahlreichen Beispielen stellt eine wertvolle Hilfe in der täglichen Praxis dar. Das Buch beantwortet viele Fragen und bietet direkt umsetzbare Lösungsvorschläge.
Besonderheiten der Bilanzierung bei Personengesellschaften.
Durch das BilMoG hat die Rechnungslegung von Personengesellschaften deutlich an Komplexität gewonnen. Dies betrifft neben den weiterhin relevanten Folgefragen aus der Erstanwendung der neuen Regelungen auch die laufende Abbildung im Rechnungswesen. Die Entkoppelung von Handels- und Steuerbilanz infolge der Abschaffung der umgekehrten Maßgeblichkeit schafft neue steuerbilanzielle Gestaltungsspielräume.
Dieser "NWB-Brennpunkt" verdeutlicht die zahlreichen Besonderheiten der handelsrechtlichen Bilanzierung im Zusammenhang mit Personengesellschaften. Im Fokus stehen Fragen der Bilanzierung auf Ebene der Personengesellschaft und beim Anteilseigner. Auch die aktuellen Stellungnahmen IDW RS HFA 7 und IDW RS HFA 18 werden ausführlich behandelt.
Ein weiterer Schwerpunkt des Buches liegt auf Fragen der latenten Steuern. Insbesondere Abgrenzungsfragen der Steuerlatenzierung auf Ebene der Gesellschaft sowie auf Ebene der Gesellschafter stellen die Praxis immer wieder vor Herausforderungen.
Die Kombination aus praxisnahen Erläuterungen und mehr als 200 Beispielen sowie direkt umsetzbaren Lösungsvorschlägen machen dieses Buch zu einer wertvollen Hilfe für die tägliche Arbeit.
Aus dem Inhalt: Reformiertes HGB: Problembereiche der Rechnungslegung bei Personengesellschaften. Besonderheiten für Personengesellschaften durch BilMoG. Auswirkungen des Wegfalls der umgekehrten Maßgeblichkeit. Latente Steuern bei Personengesellschaften. Personengesellschaftsrelevante IDW-Verlautbarungen. Allgemeine Sonderfragen der Bilanzierung bei Personengesellschaften.
Bei diesem Produkt handelt es sich um ein Bundle, bestehend aus einem Buch und einem digitalen Mehrwert.
Deshalb wird dieses Produkt auf der Rechnung mit 19% MwSt ausgewiesen.
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Durch das BilMoG hat die Rechnungslegung von Personengesellschaften deutlich an Komplexität gewonnen. Dies betrifft neben den weiterhin relevanten Folgefragen aus der Erstanwendung der neuen Regelungen auch die laufende Abbildung im Rechnungswesen. Die Entkoppelung von Handels- und Steuerbilanz infolge der Abschaffung der umgekehrten Maßgeblichkeit schafft neue steuerbilanzielle Gestaltungsspielräume.
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