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Ausgehend von den national und international rasanten Entwicklungen seit 2002 befindet sich die Bilanzierung von Aktienoptionen durch die jeweiligen Standardsetter auf dem Prüfstand: So wird das Bilanzierungswahlrecht nach US GAAP vom FASB überdacht und eine Neuregelung nach IFRS vom IASB angekündigt.
Im Rahmen einer empirischen Studie untersucht Anja Denise Kleinknecht die Bilanzierungspraxis der DAX 30-Unternehmen im Geschäftsjahr 2002 auf Basis der realisierten Aktienoptionspläne für Vorstand und Management. Neben der Analyse zentraler Ausgestaltungskriterien gelingt dabei die
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Produktbeschreibung
Ausgehend von den national und international rasanten Entwicklungen seit 2002 befindet sich die Bilanzierung von Aktienoptionen durch die jeweiligen Standardsetter auf dem Prüfstand: So wird das Bilanzierungswahlrecht nach US GAAP vom FASB überdacht und eine Neuregelung nach IFRS vom IASB angekündigt.

Im Rahmen einer empirischen Studie untersucht Anja Denise Kleinknecht die Bilanzierungspraxis der DAX 30-Unternehmen im Geschäftsjahr 2002 auf Basis der realisierten Aktienoptionspläne für Vorstand und Management. Neben der Analyse zentraler Ausgestaltungskriterien gelingt dabei die Verdichtung der untersuchten Aktienoptionspläne von DAX 30-Unternehmen auf drei Standardaktienoptionspläne. Diese werden anschließend unter normativer und bilanzpolitischer Perspektive im deutschen Einzel- bzw. Konzernabschluss optimiert. Durch die Anwendung des skizzierten Prüfungsprogramms "Aktienoptionen" können bei Jahresabschlussprüfungen Konsequenzen aus einer idealtypischen Bilanzierung vonAktienoptionen berücksichtigt werden.
Autorenporträt
Dr. Anja Denise Kleinknecht promovierte bei Prof. Dr. Helmut Kuhnle am Institut für Betriebswirtschaftslehre (510 I) an der Universität Hohenheim.