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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Neu-Ulm; früher Fachhochschule Neu-Ulm (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Immaterielle Wirtschaftsgüter sind im Wirtschaftsleben seit jeher von großer Bedeutung. Der Wandel hin zu einer Dienstleistungs- und Hochtechnologiegesellschaft lässt die traditionellen Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital an Bedeutung verlieren und die immateriellen Werte gewinnen. Diese Werte haben einen immer größer werdenden Stellenwert bei…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Neu-Ulm; früher Fachhochschule Neu-Ulm (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Immaterielle Wirtschaftsgüter sind im Wirtschaftsleben seit jeher von großer Bedeutung.
Der Wandel hin zu einer Dienstleistungs- und Hochtechnologiegesellschaft lässt die traditionellen Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital an Bedeutung verlieren und die immateriellen Werte gewinnen. Diese Werte haben einen immer größer werdenden Stellenwert bei der Unternehmensbewertung.
Für die Zukunft wird ein steigendes Investitionsvolumen in Websites prognostiziert, da der Drang der Unternehmen, sich im Internet zu präsentieren, ungebrochen ist.
Die Aufwendungen zur Erstellung und Unterhaltung einer Internetpräsenz müssen zwangsläufig ihren Niederschlag in der externen Rechnungslegung finden.
Die Unternehmen stehen nun allerdings vor der Problematik der bilanziellen Behandlung dieser immateriellen Werte. Im Zuge der fortschreitenden Internationalisierung muss das Problem auch aus dem internationalen Blickwinkel betrachtet werden.
Die Rechnungslegungsnormen HGB, IFRS und US-GAAP weisen unterschiedliche Objektivierungsanforderungen in Bezug auf Erfassung und Wertzumessung auf. Im Kern lässt sich die Problematik der Abbildung immaterieller Vermögenswerte auf die Fragen reduzieren, ob, ab wann, in welcher Höhe und bis zu welchem Zeitpunkt ein solcher Vermögenswert vorliegt.
Gang der Untersuchung:
Bevor die bilanziellen Gegebenheiten von Websites angegangen werden, werden im Zusammenhang mit dem Urheberrecht zwei Punkte abgeklärt: Zuerst wird die Frage nach der rechtlichen Schutzfähigkeit geprüft und anschließend die Frage nach dem Träger des Urheberrechts.
Der Hauptteil ist in drei Teile gegliedert: Der erste Teil behandelt die Rechnungslegung nach HGB, der zweite Teil befasst sich mit den IFRS und der dritte Teil mit den US-GAAP.
Nach einer Übersicht über die einzelnen Komitees wird auf die jeweiligen Bilanzierungs- und Bewertungsbestimmungen eingegangen.
Die Arbeit soll die Unterschiede bei der Anwendung der verschiedenen Rechnungslegungsnormen
HGB, IFRS und US-GAAP zur Bilanzierung von immateriellen Vermögensgegenständen aufzeigen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Die Website und Porter8
1.1Klassifizierung einer Website8
1.1.1Was ist eine Website?8
1.1.2Die Website entlang der Porterschen Wertschöpfungskette9
1.1.2.1Primäre Aktivitäten9
1.1.2.2Sekundäre Aktivitäten11
1.1.3Internet, Intranet, Extranet12
1.2Problemstellung13
2.Rechtsprechung bei Websites15
2.1Urheberrechtlicher Schutz von Websites15
2.1.1Urheberrechtsschutz bei geistig-schöpferischer Tätigkeit15
2.1.2Natürliche Personen als Schöpfer im urheberrechtlichen Sinne16
2.2Unterschiede zwischen amerikanischem und deutschem Urheberrecht17
2.3Abgrenzung von Websites zu Software18
3.Bilanzierung nach HGB19
3.1Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee19
3.1.1Grundlagen und Aufgaben19
3.1.2Organisation19
3.1.3Standard Setting Process20
3.1.4Anwendbarkeit der DRS21
3.2Abstrakte Aktivierungsfähigkeit von Websites21
3.2.1Greifbarkeit des Vermögensvorteils21
3.2.2Abgrenzung der Bewertungseinheit22
3.3Konkrete Aktivierungsfähigkeit von Websites23
3.3.1Materielle und Immaterielle Vermögensgegenstände24
3.3.2Zuordnung der Website zum Anlagevermögen oder Umlaufvermögen25
3.3.3Entgeltlicher Erwerb26
3.3.4Sale-and-Lease-back als bilanzpolitisches Instrument28
3.4Bewertungsvorschriften29
3.4.1Bewertung29
3.4.2Abschreibungsmöglichkeiten und Nutzungsdauer31
3.4.2.1Die planmäßige Abschreibung31
3.4.2.2Nutzungs...
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