Das Bilanzmodernisierungsgesetz (BilMoG) bringt für Einzelkaufleute eine umfassende Deregulierung der handelsrechtlichen Buchführungs- und Bilanzpflichten sowie für Kapitalgesellschaften eine Anhebung der Schwellenwerte insb. zur Buchführungspflicht, zur Inventarerstellungspflicht und zu den Größenmerkmalen kleinerer, mittlerer und großer Gesellschaften. Gleichzeitig wird das HGB zu einer dauerhaften und im Verhältnis zu den IFRS vollwertigen, aber kostengünstigeren und einfacheren Alternative entwickelt. Die Eckpunkte des HGB-Bilanzrechts - die HGB-Bilanz als Grundlage der Ausschüttungsbemessung und der steuerlichen Gewinnermittlung - bleiben erhalten, ohne dass das bisherige System der GoB aufgegeben wird. Zugleich hat das BilMoG insbesondere durch die Abschaffung der umgekehrten Maßgeblichkeit Auswirkungen auf den steuerbilanziellen Wertansatz.
Teil I: Gesetzestexte
Teil II: Materialien
Teil III: Erläuterungen
- Gesetzesentwicklung
- Änderung des HGB/EGHGB
- Änderung des EStG
- Änderungen des AktG, PublG und SE-AusführungsG
Karl Petersen, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, ist Geschäftsführer, und Dr. Christian Zwirner Prokurist einer Wirtschaftsprüfungs- und Steuerkanzlei in München.
Für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Bilanzbuchhalter, Unternehmen.
Teil I: Gesetzestexte
Teil II: Materialien
Teil III: Erläuterungen
- Gesetzesentwicklung
- Änderung des HGB/EGHGB
- Änderung des EStG
- Änderungen des AktG, PublG und SE-AusführungsG
Karl Petersen, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, ist Geschäftsführer, und Dr. Christian Zwirner Prokurist einer Wirtschaftsprüfungs- und Steuerkanzlei in München.
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