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Ahold, Enron, Flowtex, Parmalat, WorldCom - die Liste spektakulärer Fälle von Bilanzskandalen wird immer länger. Zugleich werden die Intervalle, in denen der Gesetzgeber mit vielfältigen Initiativen auf die Bilanzdelikte reagiert, immer kürzer.
Doch ist Ihnen bekannt, welche betrügerischen Gestaltungsmaßnahmen in den einzelnen Fällen eigentlich genau vorgenommen wurden? Wie sind die Umstände, was sind die Ursachen, die kriminelles Handeln hervorbringen? Gibt es Warnsignale, durch die man die Skandale frühzeitig erkennen kann? Welche der gesetzgeberischen Maßnahmen sind wirklich effizient,…mehr

Produktbeschreibung
Ahold, Enron, Flowtex, Parmalat, WorldCom - die Liste spektakulärer Fälle von Bilanzskandalen wird immer länger. Zugleich werden die Intervalle, in denen der Gesetzgeber mit vielfältigen Initiativen auf die Bilanzdelikte reagiert, immer kürzer.
Doch ist Ihnen bekannt, welche betrügerischen Gestaltungsmaßnahmen in den einzelnen Fällen eigentlich genau vorgenommen wurden? Wie sind die Umstände, was sind die Ursachen, die kriminelles Handeln hervorbringen? Gibt es Warnsignale, durch die man die Skandale frühzeitig erkennen kann? Welche der gesetzgeberischen Maßnahmen sind wirklich effizient, um zukünftig weitere Skandalfälle zu verhindern? Sind die aufgedeckten Bilanzskandale etwa nur die "Spitze des Eisbergs"?
Das Ihnen vorliegende Buch gibt auf diese wichtigen Fragen fundierte, zielführende und praxisgerechte Antworten. Es zeigt Ihnen für die Führung oder Überwachung von Unternehmen zentrale Ansatzpunkte einer guten Corporate Governance auf. Das Werk wendet sich insbesondere an Führungskräfte in Unternehmen, an Aufsichts- und Beiräte, Wirtschaftsprüfer, Interne Revisoren sowie Mitglieder von Prüfungsausschüssen und Controller. Gleichzeitig richtet sich das Buch an Dozenten und Studenten der Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften.
Autorenporträt
Professor Dr. Volker H. Peemöller und Stefan Hofmann
Rezensionen
"Peemöller und Hofmann ist ein wichtiges Buch gelungen. In ausgesprochen gut lesbarer Art und Weise haben sie nicht nur ihr Ziel erreicht, eine sachliche Analyse in die hitzige Diskussion zu tragen, sondern mit einem breiten Katalog von Ansatzpunkten auch "Stellschrauben" innerhalb und außerhalb der Unternehmen zu benennen, durch deren Justierung bilanzdeliktisches Verhalten wohl tatsächlich reduziert, wenngleich keineswegs ausgeschaltet werden kann." -- Jost W. Kramer Die Wirtschaftsprüfung (WPg), 21/2007