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Die internationale Jugendarbeit ist in einer Welt, die von zunehmender Mobilität gekennzeichnet ist, nicht mehr wegzudenken. Dennoch befindet sie sich in einem permanenten Legitimationszwang: Sie muss ihre tatsächlichen Wirkungen auf die Einstellungen und den Lebensweg junger Menschen darstellen. Die Arbeit vergleicht das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) und die UK-German Connection (UKGC) als Akteure der deutsch-französischen und deutsch-britischen staatlich organisierten Jugendarbeit. Entwicklung und Stand der Austauschforschung, die die Wirkungen von internationalen Begegnungen auf…mehr

Produktbeschreibung
Die internationale Jugendarbeit ist in einer Welt, die von zunehmender Mobilität gekennzeichnet ist, nicht mehr wegzudenken. Dennoch befindet sie sich in einem permanenten Legitimationszwang: Sie muss ihre tatsächlichen Wirkungen auf die Einstellungen und den Lebensweg junger Menschen darstellen. Die Arbeit vergleicht das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) und die UK-German Connection (UKGC) als Akteure der deutsch-französischen und deutsch-britischen staatlich organisierten Jugendarbeit. Entwicklung und Stand der Austauschforschung, die die Wirkungen von internationalen Begegnungen auf die Teilnehmer untersucht, werden resümiert. Ein Überblick über die aktuelle Lage der internationalen Jugendarbeit Deutschlands wird ergänzt durch die Darstellung geschichtlich relevanter Aspekte des DFJW und der UKGC sowie ihrer Programme, Angebote und Onlinepräsenzen. Anhand des Vergleichs dieser Aspekte werden unterschiedliche Ausrichtungen der internationalen Jugendarbeit herausgearbeitet und jeweilige Stärken und Schwachstellen aufgezeigt. Die Studie schließt mit Handlungsempfehlungen für die Programme und Internetangebote beider Akteure.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Ulrike Krink, M.A., absolvierte ihr Studium der Romanistik, Anglistik und Kommunikations-wissenschaft an der TU Dresden und der Université Paul-Valéry Montpellier 3. Seit Beendigung ihres Studiums lebt sie in Dijon, wo sie am Haus Rheinland-Pfalz tätig ist.