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In diesem Band werden linguistisch, literaturwissenschaftlich und didaktisch orientierte Arbeiten zu Text und Stil unter dem Aspekt der Bildlichkeit veröffentlicht.
Die Beiträgerinnen und Beiträger vertreten die Text- und Stilforschung aus zehn Ländern: Dänemark, Finnland, Frankreich, Österreich, Portugal, Russland, Schweden, Schweiz, USA, Deutschland.
Verbindend ist für alle Beiträge der Bildgedanke, ob es sich um das Wecken der Vorstellungskraft durch das sprachliche Bild handelt oder um die Verwendung von bildlichen und sprachlichen Zeichen in einer Kombination von Bild- und
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Produktbeschreibung
In diesem Band werden linguistisch, literaturwissenschaftlich und didaktisch orientierte Arbeiten zu Text und Stil unter dem Aspekt der Bildlichkeit veröffentlicht.

Die Beiträgerinnen und Beiträger vertreten die Text- und Stilforschung aus zehn Ländern: Dänemark, Finnland, Frankreich, Österreich, Portugal, Russland, Schweden, Schweiz, USA, Deutschland.

Verbindend ist für alle Beiträge der Bildgedanke, ob es sich um das Wecken der Vorstellungskraft durch das sprachliche Bild handelt oder um die Verwendung von bildlichen und sprachlichen Zeichen in einer Kombination von Bild- und Sprachtext. Immer geht es um Anschaulichkeit. Die Beiträge setzen sich unter dem Bildaspekt mit aktuellen Fragen des Sprachgebrauchs im Zeitalter der Medien auseinander, wobei verschiedene Textsorten und Textgattungen des sprachlichen Alltags wie Zeitungsberichte, Werbetexte, Flyer, aber auch literarische Texte der letzten hundert Jahre betrachtet werden.

Auf Überblicks- und Grundsatzdarstellungen folgen Analysen einzelner Texte von Max Frisch, Hugo von Hofmannsthal, Christa Wolf, Thomas Mann, Heinrich Waggerl u.a. Einen eigenen Schwerpunkt bilden spezifisch semiotische Analysen des Sprach- und Bildgebrauchs. Den Abschluss bilden Berichte "Aus dem Hörsaal".

Autorenporträt
Ulla Fix studierte Germanistik, Anglistik und Erziehungswissenschaft. Nach Promotion und Habilitation sowie Forschungs- und Lehrtätigkeit in Leipzig, Halle, Saarbrücken, Bagdad und Helsinki folgte 1992 ihre Berufung als Professorin für die deutsche Sprache der Gegenwart an die Universität Leipzig. Ihre Forschungsgebiete sind Textlinguistik, Stilistik, Semiotik, Sprachkultur, Sprache in der Politik, Beziehungen zwischen Sprach- und Literaturwissenschaft, Wissenschaftsgeschichte.