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Bilder des Geldes strömen täglich durch die diversen Medienkanäle - sei es im Print- oder Onlinebereich, in Film-, Fernseh- oder Videoproduktionen. Aufgrund der zunehmenden Immaterialität und Unsichtbarkeit des Geldes sind sie jedoch weniger schlichte Abbildungen, sondern vielmehr Produzenten gesellschaftlicher Vorstellungen von Geld. Die Beiträge dieses Bandes zeigen in ihrer Auseinandersetzung mit Gelddarstellungen, wie sehr letztere auf kulturelle Kontexte geradezu "angewiesen" sind und inwiefern dadurch eine semantische Aufladung entsteht, die Fragen medienwissenschaftlicher, aber auch…mehr

Produktbeschreibung
Bilder des Geldes strömen täglich durch die diversen Medienkanäle - sei es im Print- oder Onlinebereich, in Film-, Fernseh- oder Videoproduktionen. Aufgrund der zunehmenden Immaterialität und Unsichtbarkeit des Geldes sind sie jedoch weniger schlichte Abbildungen, sondern vielmehr Produzenten gesellschaftlicher Vorstellungen von Geld. Die Beiträge dieses Bandes zeigen in ihrer Auseinandersetzung mit Gelddarstellungen, wie sehr letztere auf kulturelle Kontexte geradezu "angewiesen" sind und inwiefern dadurch eine semantische Aufladung entsteht, die Fragen medienwissenschaftlicher, aber auch sozialer, ökonomischer und genderpolitischer Dimensionen nach sich zieht.
Autorenporträt
Judith Ellenbürger ist Juniorprofessorin für Medienanalyse und -theorie am Institut für Medien und Kommunikation der Universität Hamburg.Felix T. Gregor ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Institut für Medienkultur und Theater der Universität zu Köln.