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Der Band führt die Diskussion um Form und Funktion der neuen Medien weiter, wobei die Frage nach der Verhältnisbestimmung von Bild, Medium und Kunst im Zentrum steht. Denn während die vorherrschende Debatte von den nur scheinbar widersprüchlichen Stichworten der "Bilderlosigkeit" und der "Bilderflut" geprägt ist, ja sogar von der "Krise des Bildes", vom "Ende des Bildes" die Rede ist, scheinen die Medienbilder (gemeint sind die virtuellen, digital codierten Bilder) nach dem Ende der Ära des künstlerischen Bildes gerade eine andere Weise von Bildlichkeit zu repräsentieren. In einer solchen…mehr

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Produktbeschreibung
Der Band führt die Diskussion um Form und Funktion der neuen Medien weiter, wobei die Frage nach der Verhältnisbestimmung von Bild, Medium und Kunst im Zentrum steht. Denn während die vorherrschende Debatte von den nur scheinbar widersprüchlichen Stichworten der "Bilderlosigkeit" und der "Bilderflut" geprägt ist, ja sogar von der "Krise des Bildes", vom "Ende des Bildes" die Rede ist, scheinen die Medienbilder (gemeint sind die virtuellen, digital codierten Bilder) nach dem Ende der Ära des künstlerischen Bildes gerade eine andere Weise von Bildlichkeit zu repräsentieren. In einer solchen Situation ist es sinnvoll, die unterschiedlichen Konzepte von Bild und Bildlichkeit vergleichend in den Blick zu nehemen und eine Verständigung über das Prinzip Bild herbeizuführen, von der aus eine übegreifend orientierte Bilddiskussion der Medien geführt werden kann.
Autorenporträt
Yvonne Spielmann (Prof. Dr. phil., habil.) ist Medienwissenschaftlerin und lehrt zur Theorie und Geschichte der Visuellen Medien an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Intermedialität, digitalen Medien sowie im Bereich der Medienkunst.