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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der britische Künstler und Theoretiker Victor Burgin versucht eine neue Perspektive auf die Filmwissenschaft zu öffnen. Er entwirft die Idee des sequence-image, das beschreiben soll, wie ein einzelnes Bild, das aus einem Film erinnert wird, weitere Assoziationen auslöst. Durch unbewusste, aber auch bewusste Mechanismen vermischen sich diese Wahrnehmungen mit der eigenen Realität. Es entsteht eine neue oder zumindest eine veränderte Geschichte…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der britische Künstler und Theoretiker Victor Burgin versucht eine neue Perspektive auf die Filmwissenschaft zu öffnen. Er entwirft die Idee des sequence-image, das beschreiben soll, wie ein einzelnes Bild, das aus einem Film erinnert wird, weitere Assoziationen auslöst. Durch unbewusste, aber auch bewusste Mechanismen vermischen sich diese Wahrnehmungen mit der eigenen Realität. Es entsteht eine neue oder zumindest eine veränderte Geschichte über sich selbst. Die Fiktion des Films wird so, etwa in ganz alltäglichen Erfahrungen wie dem Tagträumen, Teil der subjektiven Wirklichkeit. Der Aufsatz "Bild mit Folgen" ordnet Burgins Idee in den Kontext seiner theoretischen Grundpfeiler, der (post-) strukturalistischen Psychoanalyse und Semiologie ein, um sich in den Zeiten zunehmender Medialisierung hochspannenden Thema auf konstruktive Weise zu nähern.
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