Dieses Buch wurde Sieger beim Deutschen Fotobuchpreis 2011 in der Kategorie "Fotolehrbücher" (Siegertitel Silber). Unter den unzähligen guten Fotografien, die täglich gezeigt werden, gibt es ein paar wenige herausragende Bilder. Diese haben eine große Wirkung auf den Betrachter, sie ziehen ihn in ihren Bann, sie haben eine besondere Magie und Kraft.
Wieso diese Bilder aber eine so starke Wirkung entfalten können, dazu finden sich keine konkreten Angaben in der Fachliteratur. Es wird unbestimmt von der besonderen Kreativität und Genialität des Fotografen gesprochen, die nicht richtig erfasst werden kann. Offensichtlich sind die bekannten Methoden der Bildbesprechung, die sehr stark auf der grafikorientierten Bildgestaltung basieren, nicht in der Lage, diese Bilder sicher zu erkennen und ihre spezielle Wirkung zu begründen.
Hier setzt das Vier-Augen-Modell der Fotografie (© 2009 Martin Zurmühle) an. Es geht von der menschlichen Kommunikation aus. Das Fotografieren bildet eine Teil dieser Kommunikation und es gelten ähnliche Regeln wie bei einem Gespräch.
Die Kommunikation mit Bildern ist allerdings ein einseitiges Gespräch zwischen dem Fotografen und dem Betrachter seiner Bilder und basiert auf dem Sehsinn (im Gegensatz zum direkten Gespräch, dass im Extremfall alle Sinne ansprechen kann). Ausgehend vom Kommunikationsquadrat von Schulz von Thun, vermittelt das Vier-Augen-Modell eine einfache, aber trotzdem umfassende Methode, wie Bilder erfasst und herausragende Bilder erkannt und besprochen werden können.
Das Buch richtet sich an alle, die sich mit Bildern und ihrer Wirkung auf den Betrachter beschäftigen (Fotografen, Werber, Medienschaffende, Künstler usw.).
Wieso diese Bilder aber eine so starke Wirkung entfalten können, dazu finden sich keine konkreten Angaben in der Fachliteratur. Es wird unbestimmt von der besonderen Kreativität und Genialität des Fotografen gesprochen, die nicht richtig erfasst werden kann. Offensichtlich sind die bekannten Methoden der Bildbesprechung, die sehr stark auf der grafikorientierten Bildgestaltung basieren, nicht in der Lage, diese Bilder sicher zu erkennen und ihre spezielle Wirkung zu begründen.
Hier setzt das Vier-Augen-Modell der Fotografie (© 2009 Martin Zurmühle) an. Es geht von der menschlichen Kommunikation aus. Das Fotografieren bildet eine Teil dieser Kommunikation und es gelten ähnliche Regeln wie bei einem Gespräch.
Die Kommunikation mit Bildern ist allerdings ein einseitiges Gespräch zwischen dem Fotografen und dem Betrachter seiner Bilder und basiert auf dem Sehsinn (im Gegensatz zum direkten Gespräch, dass im Extremfall alle Sinne ansprechen kann). Ausgehend vom Kommunikationsquadrat von Schulz von Thun, vermittelt das Vier-Augen-Modell eine einfache, aber trotzdem umfassende Methode, wie Bilder erfasst und herausragende Bilder erkannt und besprochen werden können.
Das Buch richtet sich an alle, die sich mit Bildern und ihrer Wirkung auf den Betrachter beschäftigen (Fotografen, Werber, Medienschaffende, Künstler usw.).