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In dem dritten Bildband von Jürgen Scheibler werden Pastellzeichnungen, die als "Lieder ohne Worte ... in Variationen" beschrieben werden können, präsentiert. Die Werke sind titellos und basieren auf abstrakten Formen und Farben, wobei der visuelle Eindruck entscheidend ist. Inspiriert von den indischen Kolams, heiligen Mustern, die Frauen in Südindien gestalten, um Glück und Schutz vor bösen Geistern zu bringen, zielt der Künstler auf Kontemplation und Konzentration ab. Seine Kunst vereint Einflüsse aus verschiedenen Kulturen, einschließlich Indien und Australien, und nutzt das Internet als…mehr

Produktbeschreibung
In dem dritten Bildband von Jürgen Scheibler werden Pastellzeichnungen, die als "Lieder ohne Worte ... in Variationen" beschrieben werden können, präsentiert. Die Werke sind titellos und basieren auf abstrakten Formen und Farben, wobei der visuelle Eindruck entscheidend ist. Inspiriert von den indischen Kolams, heiligen Mustern, die Frauen in Südindien gestalten, um Glück und Schutz vor bösen Geistern zu bringen, zielt der Künstler auf Kontemplation und Konzentration ab. Seine Kunst vereint Einflüsse aus verschiedenen Kulturen, einschließlich Indien und Australien, und nutzt das Internet als Inspirationsquelle, während er die Ideen in seine eigene, individuelle Form übersetzt.
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Autorenporträt
Der 1947 in München geborene Autor JÜRGEN SCHEIBLER wuchs in einer Diplomatenfamilie in der Türkei, in Afghanistan und Thailand auf. Nach dem Studium der Psychologie in Freiburg, Tübingen und Berlin führte er in eigener Praxis Einzel- und Gruppentherapien durch, unterbrochen durch eine fast zehnjährige Tätigkeit in der Luftverkehrsforschung. Sein Leben lang beschäftigt sich der Vater einer erwachsenen Tochter mit psycho- analytischer Selbsterfahrung, die er für überaus wichtig hält. So ermutigt er seine Leser ebenfalls zu diesem Pfad der Selbsterforschung, so schön und erhellend oder schwer und be- drückend dieser auch immer sein mag.