Die Spaltlampe ist heute das meistgebrauchte und vielseitigste Untersuchungsgerät des Ophthalmologen.
Der Atlas zeigt eine Vielzahl unentdeckter Anwendungsmöglichkeiten der Spaltlampe und zeigt die Zukunftsfähigkeit des Gerätes auf.Diese Sammlung von über 4000 Abbildungen ist einzigartig, denn der Atlas zeigt, wie man mit der Spaltlampe nahezu die gesamte Augenheilkunde abbilden kann - vom Vorderabschnitt über den Augenhintergrund bis hin zur Motilität der Augen und den Lidern. Der Autor verbindet die traditionellen Untersuchungstechniken der Spaltlampe mit der Videografie als Form der Befunddokumentation.
Neben der Konstruktionsgeschichte, der Technik sowie den Untersuchungsmöglichkeiten wird eine neue Form der Befunddokumentation, die Videografie mit der Spaltlampe, beschrieben. Dabei werden mit einer Videokamera nicht nur Befunde am Augenhintergrund durch ein vorgehaltenes hohes Plusglas dokumentiert. Die "kurzsichtige" Spaltlampe wird mit einem Minusglas versorgt und ist dann in der Lage, auch Objekte in weiterer Entfernung zu sehen wie z. B. Augenmuskelstörungen oder das Gesicht des Patienten. So gelingt es, nicht nur den vorderen Augenabschnitt, sondern auch den Fundus sowie den Kammerwinkel und damit den gesamten Bulbus zu betrachten.
Der Atlas wird durch einige Videos zur neuen Dokumentationsmethode ergänzt.
Für alle AugenärztInnen und OptometristInnen in Praxis und Klinik gleichermaßen, die die Videografie und Verlaufsdokumentation nutzen oder vertiefen möchten oder einfach nur Interesse an diesem einzigartigen "Bilderschatz" und den einmaligen Fotodokumentationen haben.
Der Atlas zeigt eine Vielzahl unentdeckter Anwendungsmöglichkeiten der Spaltlampe und zeigt die Zukunftsfähigkeit des Gerätes auf.Diese Sammlung von über 4000 Abbildungen ist einzigartig, denn der Atlas zeigt, wie man mit der Spaltlampe nahezu die gesamte Augenheilkunde abbilden kann - vom Vorderabschnitt über den Augenhintergrund bis hin zur Motilität der Augen und den Lidern. Der Autor verbindet die traditionellen Untersuchungstechniken der Spaltlampe mit der Videografie als Form der Befunddokumentation.
Neben der Konstruktionsgeschichte, der Technik sowie den Untersuchungsmöglichkeiten wird eine neue Form der Befunddokumentation, die Videografie mit der Spaltlampe, beschrieben. Dabei werden mit einer Videokamera nicht nur Befunde am Augenhintergrund durch ein vorgehaltenes hohes Plusglas dokumentiert. Die "kurzsichtige" Spaltlampe wird mit einem Minusglas versorgt und ist dann in der Lage, auch Objekte in weiterer Entfernung zu sehen wie z. B. Augenmuskelstörungen oder das Gesicht des Patienten. So gelingt es, nicht nur den vorderen Augenabschnitt, sondern auch den Fundus sowie den Kammerwinkel und damit den gesamten Bulbus zu betrachten.
Der Atlas wird durch einige Videos zur neuen Dokumentationsmethode ergänzt.
Für alle AugenärztInnen und OptometristInnen in Praxis und Klinik gleichermaßen, die die Videografie und Verlaufsdokumentation nutzen oder vertiefen möchten oder einfach nur Interesse an diesem einzigartigen "Bilderschatz" und den einmaligen Fotodokumentationen haben.