Mark Rothko (1903-1970) ist für seine grossformatigen, aus wenigen Farbfeldern bestehenden Bilder bekannt. Zu diesem Bildprogramm findet er aber erst knapp 25 Jahre nach seinem ersten Werk. Die vorliegende Publikation nimmt die zehn Jahre, die vor Rothkos Präsentation seiner typischer Bildsprache stehen, in den Fokus und untersucht dabei das Bildverständnis des Künstlers. Es ist dem Autor wichtig, diese Zeitspanne und den Wechsel in der Bildsprache nicht teleologisch zu verstehen, sondern vielmehr nach der Legitimation der Werke zu fragen und sie im Oeuvre des Künstlers zu verorten.
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