"Die Stadt Ohrdruf ist nicht groß, dabei aber von jener unverhältnismäßigen Geräumigkeit, die Truppenübungsplätzen eigen zu sein pflegt. Ein frisches Flüßchen, die Ohra, umspielt und umspült das düstergraue Schloß." So beschrieb der bekannte Schriftsteller und Lyriker Werner Bergengruen (1892-1964) in seiner 1934 erschienenen "Deutschen Reise" die Stadt. Bis heute ist Ohrdruf neben Waltershausen wirtschaftliches und kulturelles Zentrum im Süden des Gothaer Landes. Hartmut Ellrich, Historiker und Autor des erfolgreichen Bildbandes "Ohrdruf und Umgebung" in der Reihe Zeitsprünge des Sutton Verlages lädt erneut zu einem Spaziergang durch die reiche Geschichte der Region zwischen Schilbach, Ohra und Apfelstädt ein. Über 200 Abbildungen aus den letzten 100 Jahren spiegeln den Alltag, die Arbeit und Freizeit, das kirchliche und schulische, zivile und militärische Leben sowie die Veränderungen im Ortsbild der Gemeinden am Nordrand des Thüringer Waldes wider.
Bis heute ist Ohrdruf neben Waltershausen wirtschaftliches und kulturelles Zentrum im Süden des Gothaer Landes. Der Bildband mit über 200 Abbildungen aus den letzten 100 Jahren erinnern an den Alltag, die Arbeit und Freizeit, das kirchliche und schulische, zivile und militärische Leben sowie die Veränderungen im Ortsbild der Gemeinden am Nordrand des Thüringer Waldes wider. Er lädt zu einem Spaziergang durch die reiche Geschichte der Region.
Bis heute ist Ohrdruf neben Waltershausen wirtschaftliches und kulturelles Zentrum im Süden des Gothaer Landes. Der Bildband mit über 200 Abbildungen aus den letzten 100 Jahren erinnern an den Alltag, die Arbeit und Freizeit, das kirchliche und schulische, zivile und militärische Leben sowie die Veränderungen im Ortsbild der Gemeinden am Nordrand des Thüringer Waldes wider. Er lädt zu einem Spaziergang durch die reiche Geschichte der Region.