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Dokumentarfilme werden immer berührender. Spielfilme werden immer authentischer. Die Grenzen zwischen den Filmgattungen verschwimmen. Nicht jeder Film, der im Gewand des Dokumentarfilms auftritt, ist einer. Umgekehrt werden Dokumentarfilme heute oft spielfilmartig inszeniert. Es entstehen neue Formen und Schnittmengen wie Mockumentary, Doku Fiction oder Dokudrama. Ist diese Entwicklung jedoch wirklich neu? Waren die Grenzen zwischen Dokumentar- und Spielfilm nicht schon von Anfang an unscharf? Welche Stilmittel sind jeweils charakteristisch? Das vorliegende Buch zeigt, dass sich Filmemacher zu…mehr

Produktbeschreibung
Dokumentarfilme werden immer berührender. Spielfilme werden immer authentischer. Die Grenzen zwischen den Filmgattungen verschwimmen. Nicht jeder Film, der im Gewand des Dokumentarfilms auftritt, ist einer. Umgekehrt werden Dokumentarfilme heute oft spielfilmartig inszeniert. Es entstehen neue Formen und Schnittmengen wie Mockumentary, Doku Fiction oder Dokudrama. Ist diese Entwicklung jedoch wirklich neu? Waren die Grenzen zwischen Dokumentar- und Spielfilm nicht schon von Anfang an unscharf? Welche Stilmittel sind jeweils charakteristisch? Das vorliegende Buch zeigt, dass sich Filmemacher zu allen Zeiten der Stilmittel der jeweils anderen Gattung bedienten. Es kam zu Überschneidungen und Wechselwirkungen. Anhand vieler Beispiele aus Filmgeschichte und Gegenwart wird klar, dass sich diese besonders in Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche manifestieren.
Autorenporträt
Geboren 1976 in Freiburg. Studium der Psychologie, der Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation, sowie Kamerastudium in Berlin. Derzeit Erforschung und Anwendung dokumentarischer Ästhetik in der Fernsehredaktion eines Outdoorsportsenders.