Ein fesselndes Buch über eine jüdische Bankiersfamilie und ihr dramatisches Schicksal im 20. Jahrhundert
Christiane Kohl zeichnet in dieser wahren, akribisch recherchierten Geschichte auf bewegende Weise das Schicksal einer Familie nach - ein Schicksal, das exemplarisch für viele steht. Es geht um systematischen Kunstraub und die skrupellose Bereicherung privater Profiteure, die sich während der NS-Zeit jüdische Vermögenswerte aneigneten - Unrecht, das vielfach bis zum heutigen Tag nicht aufgeklärt ist.
50 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs beginnt eine Buchhändlerin, die Geheimnisse ihrer Familiengeschichte zu ergründen einer deutsch-jüdischen Familie aus dem Großbürgertum, von den Nazis im Berlin der 30er Jahre aus dem Elternhaus vertrieben, entrechtet, gedemütigt und enteignet. Auf dem Dachboden findet sie, völlig verstaubt, sorgfältige Aufzeichnungen über die verschollene Kunstsammlung ihres Vaters: Bücher, Skulpturen, vor allem aber wertvolle Gemälde bekannter Maler wie Liebermann, Slevogt, Corinth, Modersohn-Becker und anderen. Sein zermürbender Kampf um Entschädigung war erfolglos geblieben. So begibt sie sich auf die Spur der verlorenen Kunstgegenstände und damit auch auf die Suche nach dem Mann, der ihr Vater war. Eine exemplarische deutsch-jüdische Familiengeschichte von 1933 bis heute Das Protokoll eines bis heute nicht gesühnten Nazi-Unrechts Genau recherchiert, einfühlsam und mitreißend geschrieben.
Christiane Kohl zeichnet in dieser wahren, akribisch recherchierten Geschichte auf bewegende Weise das Schicksal einer Familie nach - ein Schicksal, das exemplarisch für viele steht. Es geht um systematischen Kunstraub und die skrupellose Bereicherung privater Profiteure, die sich während der NS-Zeit jüdische Vermögenswerte aneigneten - Unrecht, das vielfach bis zum heutigen Tag nicht aufgeklärt ist.
50 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs beginnt eine Buchhändlerin, die Geheimnisse ihrer Familiengeschichte zu ergründen einer deutsch-jüdischen Familie aus dem Großbürgertum, von den Nazis im Berlin der 30er Jahre aus dem Elternhaus vertrieben, entrechtet, gedemütigt und enteignet. Auf dem Dachboden findet sie, völlig verstaubt, sorgfältige Aufzeichnungen über die verschollene Kunstsammlung ihres Vaters: Bücher, Skulpturen, vor allem aber wertvolle Gemälde bekannter Maler wie Liebermann, Slevogt, Corinth, Modersohn-Becker und anderen. Sein zermürbender Kampf um Entschädigung war erfolglos geblieben. So begibt sie sich auf die Spur der verlorenen Kunstgegenstände und damit auch auf die Suche nach dem Mann, der ihr Vater war. Eine exemplarische deutsch-jüdische Familiengeschichte von 1933 bis heute Das Protokoll eines bis heute nicht gesühnten Nazi-Unrechts Genau recherchiert, einfühlsam und mitreißend geschrieben.