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Früher war alles einfacher: wir waren kleine Prinz_essinnen und unsere Welt war voller Wunder. Ganz besonders freuten wir uns auf Weihnachten und warteten ungeduldig auf das Christkind, an das wir glaubten.Doch eines Tages wurden wir erwachsen und mussten feststellen, dass wir die ganze Zeit angelogen worden sind und es niemals ein Christkind gegeben hat! Mit der Zeit ging jeder von uns anders damit um: manche versuchten an den Kindheitserinnerungen festzuhalten und liebten Weihnachten auch weiterhin. Doch viele von uns haben sich mit der Zeit zu verbitterten Weihnachtsmuffeln entwickelt die…mehr

Produktbeschreibung
Früher war alles einfacher: wir waren kleine Prinz_essinnen und unsere Welt war voller Wunder. Ganz besonders freuten wir uns auf Weihnachten und warteten ungeduldig auf das Christkind, an das wir glaubten.Doch eines Tages wurden wir erwachsen und mussten feststellen, dass wir die ganze Zeit angelogen worden sind und es niemals ein Christkind gegeben hat! Mit der Zeit ging jeder von uns anders damit um: manche versuchten an den Kindheitserinnerungen festzuhalten und liebten Weihnachten auch weiterhin. Doch viele von uns haben sich mit der Zeit zu verbitterten Weihnachtsmuffeln entwickelt die sich in der Weihnachtszeit von unserer Gesellschaft nur noch unter Druck gesetzt fühlen unbedingt happy sein zu müssen, selbst wenn man es nicht ist.So erging es auch der Autorin, die eines Tages zu einem wahren weihnachtshassenden Grinch mutiert ist!Doch eines Tages fand sie das Christkind doch noch und konnte ihren Weihnachtsfrieden wiederfinden...Wie ihr das letztendlich gelungen ist? Das erzählt sie euch mit dieser kleinen Weihnachtsgeschichte!
Autorenporträt
Labchir, LaraDie Augsburger Autorin schreibt unter ihrem Pseudonym "Lara Labchir". Schon bereits in ihrer Kindheit machte es ihr Freude Geschichten zu erfinden die sie, seit sie in der ersten Klasse das Schreiben erlernt hat, auch aufschrieb um damit ihre Klassenkameradinnen und Kameraden zu unterhalten. Was Anfangs eigentlich nur als kindliches Hobby gedacht war entwickelte sich schnell, im Laufe der Jahre, zur Leidenschaft. Eins war sicher: das Schreiben wollte sie niemals mehr aufgeben und es immer mehr verbessern.