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Ganz gleich, ob Sie ihre eigene Galerie im Internet eröffnen, Verkaufsartikel bei Ebay illustrieren, Fotos oder gescannte Dokumente per E-Mail an Freunde und Kunden versenden, Grafiken für eine Webseite gestalten oder eine digitale Präsentation fotografischer Arbeiten verschicken, in jedem Fall müssen sie sich damit beschäftigen, die Daten im Vorfeld umzurechnen, um eine optimale Mischung aus Qualität und geringer Dateigröße zu erhalten.
Photoshop und sein Schwesterprogramm ImageReady bieten ausgefeilte Werkzeuge, mit denen man das Optimum aus einer Bilddatei bei minimaler Speichergröße
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Produktbeschreibung
Ganz gleich, ob Sie ihre eigene Galerie im Internet eröffnen, Verkaufsartikel bei Ebay illustrieren, Fotos oder gescannte Dokumente per E-Mail an Freunde und Kunden versenden, Grafiken für eine Webseite gestalten oder eine digitale Präsentation fotografischer Arbeiten verschicken, in jedem Fall müssen sie sich damit beschäftigen, die Daten im Vorfeld umzurechnen, um eine optimale Mischung aus Qualität und geringer Dateigröße zu erhalten.

Photoshop und sein Schwesterprogramm ImageReady bieten ausgefeilte Werkzeuge, mit denen man das Optimum aus einer Bilddatei bei minimaler Speichergröße herausholen kann. Doch damit nicht genug: Hier finden Sie auch Tools, um Bilder schneller zu laden, ihre die Farbigkeit zu kontrollieren, sie mit unterschiedlichen Kompressionsstärken zu speichern, Hintergründe auszublenden oder sie zu animieren.
Das Internet und mit ihm der Austausch von digital vorliegenden Medien gewinnt mehr und mehr nicht nur für den Profi, sondern auch für den Privatmann an Bedeutung. Solange man mit einem Modem in den Weiten des Netzes unterwegs war, blieb die Option, Bilder zu verschicken oder fotolastige Internet- Seiten zu besuchen, eher eine Angelegenheit für verregnete Sonntagnachmittage. Doch spätestens mit der Nutzung von DSL-Verbindungen wird es ein Leichtes, E-Mails um hochauflösende Fotos zu ergänzen, die eigene Fotogalerie im Web zu betreiben, sich durch die Bildermassen virtueller Fotoclubs zu klicken oder ganz nutzenorientiert aussagekräftige Bilder von Produkten auf die Verkaufsplattformen dieser Welt zu laden. Hinzu kommen praktische Arbeitserleichterungen wie das Hochladen von Fotos auf die Server des Fotolabors, damit sie dort auf Papier abgezogen werden können, das Anlegen von Sicherheitskopien des eigenen Fotoarchivs auf gemietetem Webspace oder die Gestaltung eindrucksvoller Portfolios, die sich Auftraggeber direkt online anschauen und auch in guter Qualität ausdrucken können.
Soweit die schöne Theorie, doch die Praxis sieht (heute noch) ganz anders aus.
Da bekommt man E-Mails mit megabyteschweren Foto-Anhängen, welche einem das Postfach verstopfen, ohne dass enthaltene Bildqualität dies rechtfertigen würde. Oder man kommt auf Webseiten von Fotografen, wo einen speichermäßig schlanke, dafür aber das Auge beleidigend schlecht komprimierte Bilder erwarten.
Bilder für das Web aufzubereiten heißt, sich inhaltlich auf das Wesentliche zu konzentrieren und dabei die Bildgröße unter Kontrolle zu behalten. Das ist und bleibt eine Art Geheimwissenschaft, deren Rätsel in diesem Buch gelöst werden.
Schließlich ist nicht jeder, der von diesen technischen Problemen überfordert ist, so einfallsreich wie die Fotografin einer PR-Agentur. Sie war dazu übergegangen, die entstandenen Fotos klein auszudrucken, Abzüge dann mit dem Handy abzufotografieren und per MMS an ihren Auftraggeber zu versenden, um ihn während Produktion bildmäßig auf dem Laufenden zu halten. Ein Rechner mit Internetanschluss und installiertem Photoshop stand daneben. Sie konnte mit der Technik nur halt nicht umgehen.
Das wird Ihnen nach der Lektüre dieses Buches garantiert nicht passieren.
Autorenporträt
Christoph Künne: Der studierte Kulturwissenschaftler setzte sich schon in den frühen neunziger Jahren mit allen Aspekten der damals noch jungen DTP-Technologie und ihrem praktischen Einsatz auseinander.

Nach fünf Berufsjahren als Fachschuldozent, Industrie-Trainer, Schulungsleiter und Berater in der Druckvorstufe wechselte er 1997 zur schreibenden Zunft. Neben Büchern zum Thema digitale Bildbearbeitung veröffentlicht er seither als freier Technikjournalist regelmäßig Beiträge in Fachmagazinen wie c't, Computerfoto, Photographie oder Chip Foto/Video.

Im Jahr 2001 gründete er gemeinsam mit dem bekannten Photoshop-Experten Doc Baumann das Magazin DOCMA, die erste Fachzeitschrift für Foto-Grafiker. Analog dazu betreibt er die Webseite docma.info.
Rezensionen
Fotos, die ins Netz sollen, müssen erst einmal bearbeitet werden. Was es dabei zu beachten gilt, erklärt Christoph Künne in seinem 111-seitigen Titel "Photoshop Basiswissen Bilder fürs Internet". Hier wird erklärt, wie die Welt der Internetbilder tickt, wie man die Größe prüft, Bilder für das Web speichert, was JPEG, GIF, PNG und WBMP bedeuten, wie und wann man die Formate nutzt und dergleichen mehr.Außerdem lernt man, wie man mit Photoshop seine eigene Webgalerie und animierte GIFs erstellt. Ein kurzer Einblick ins Photoshop-Schwesterprogramm ImageReady hilft bei der Aufbereitung eines Image-Maps, also der Umwandlung einiger Bildbereiche in eine Schaltfläche. [...]Hat man sich die Grundlagen des Buches erst einmal zu Eigen gemacht, kann man sein Wissen aufs Vielfältigste einsetzen, sei es zur Präsentation von Artikeln für Onlineauktionen, in der eigenen Web-Galerie, zum Bildversand an Freunde, Kunden oder Labore. - digitalkamera.de, Juli 2007