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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, Note: 2,0, Universität Regensburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Medien im Sozialkunde-Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Unterricht werden heutzutage die vielfältigsten Medien eingesetzt. Computer und Internet sind auf dem Vormarsch. Hörfunk und Film, gerade auch der Schulfilm sind schon länger ein fester Bestandteil unterrichtlichen Geschehens. Doch als wohl ältestes und immer noch wichtigstes Unterrichtsmedium ist das Bild ist das Bild zu sehen. Bereits Comenius nahm im 17.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, Note: 2,0, Universität Regensburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Medien im Sozialkunde-Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Unterricht werden heutzutage die vielfältigsten Medien eingesetzt. Computer und Internet sind auf dem Vormarsch. Hörfunk und Film, gerade auch der Schulfilm sind schon länger ein fester Bestandteil unterrichtlichen Geschehens. Doch als wohl ältestes und immer noch wichtigstes Unterrichtsmedium ist das Bild ist das Bild zu sehen. Bereits Comenius nahm im 17. Jahrhundert Bilder zur Hilfe um seinen Schülern den Lernstoff näher zu bringen. Ziel dieser Arbeit soll es sein, einen Einblick in die verschiedenen Aspekte des Bildeinsatzes im Unterricht zu geben. Dass dabei wenig auf das Fach Sozialkunde im Speziellen eingegangen wird, liegt in erster Linie daran, dass in diesem Fach weder Arten von Bildern zum Einsatz kommen, die es in anderen Fächern nicht gibt, noch es Aspekte des Bildeinsatzes gibt, die nur für den Sozialkundeunterricht gelten. Der Inhalt dieser Arbeit bezieht sich also auf das unterrichtliche Geschehen im Allgemeinen wie auf den Sozialkundeunterricht im Besonderen. Zunächst werden die verschiedenen Arten von Bildern vorgestellt, daraufhin soll auf die unterschiedlichen Intentionen eingegangen werden, die ein Bildautor beim Erstellen eines Bildes haben könnte. Hierauf wird versucht, die Begriffe Wahrnehmung und Anschauung gegeneinander abzugrenzen, wobei das Wesen der Anschauung sowohl in vertikaler wie in horizontaler Ebene näher zu erläutern ist. Nach diesen theoretischen Überlegungen ist zu erörtern, was das für die Auswahl von geeigneten Bildern für den Unterricht bedeutet und was daraufhin beim Einsatz im Unterricht zu beachten ist. Doch erst einmal soll es um eine Typisierung von Bildern gehen.
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