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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Institut für Didaktik der Geschichte), Veranstaltung: Geschichte im HSU der Grundschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Heimat- und Sachunterricht der Grundschule zählt aus Schülersicht zu den interessantesten und aufregendsten Fächern, da bekanntlich der Lebensweltbezug hierbei eine große Rolle spielt. Das historische Lernen innerhalb des Fachs ist beinahe gänzlich auf das Schülerinteresse zugeschnitten. Regional- und Ortsgeschichte nehmen einen breiten Raum…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Institut für Didaktik der Geschichte), Veranstaltung: Geschichte im HSU der Grundschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Heimat- und Sachunterricht der Grundschule zählt aus Schülersicht zu den interessantesten und aufregendsten Fächern, da bekanntlich der Lebensweltbezug hierbei eine große Rolle spielt. Das historische Lernen innerhalb des Fachs ist beinahe gänzlich auf das Schülerinteresse zugeschnitten. Regional- und Ortsgeschichte nehmen einen breiten Raum im historischen Heimat- und Sachunterricht ein.Gleichermaßen bedeutsam wie anziehend sind Themen, welche eine Entwicklung aufzeigen, respektive einen Vergleich von Vergangenheit und Gegenwart ziehen. Die Wissbegierde der Kinder führt zu großer Motivation und bietet Chancen. So können den Schülern selbst schwierige historische Zusammenhänge nahe gebracht werden, da ein natürliches Interesse anGeschichte besteht. Historisches Lernen in der Grundschule soll bei Kindern nicht nur Temporal-, Historizitäts- oder Identitätsbewusstsein schaffen, sondern ebenfalls Orientierungshilfe sein.Die Bildquelle ist nun in der Grundschule ein wichtiges Medium, um Kindern den Zugang zu Geschichte zu ermöglichen und Ansätze von Geschichtsbewusstsein zu schaffen. Das sogenannte eidetische Gedächtnis spielt dabei eine bedeutende Rolle. Die visuelle Wahrnehmung hinterlässt bei Kindern einen bleibenderen Eindruck als schriftliches Material. Zudem sind sie es durch die heutige Bilderflut gewohnt, Zusammenhänge zu Sachverhalten über Bilder zu erschließen.In dieser Seminararbeit beschäftigt sich der Autor mit dem Einsatz von Bildern und Bildquellen im historischen Heimat- und Sachunterricht.
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Autorenporträt
Student der Grundschulpädagogik und Geschichtswissenschaften