Drei Menschen haben sich zusammengetan, die alle in der jüngsten Vergangenheit vom Tod getroffen worden sind. Vom Tod betroffen, entstanden Gedichte und Texte, Bilder und Eindrücke, Fragen, aber auch Tröstungen. Die Autoren laden ein, sich in den Gedanken wiederzufinden, die eigene Trauer von den ausdrucksstarken Bildern gestalten zu lassen.
Die Autoren schreiben zu ihrem Buch:
Wir haben uns sehr schwer getan, in Worte zu fassen, was dieses Buch ausmacht. Es ist ein persönliches Buch, entstanden in Trauerzeiten, die oft genug karg sind an Worten. Einige Gedanken und Texte von Frau Maria Grünwald zu ihrer Trauerzeit finden Aufnahme und Echo in eigenen Gedanken und Bildern, die um persönlichen Abschied und Tod kreisen. Darum suchten wir einen Titel, der die Unmittelbarkeit eigener Trauer nicht verschweigt. Wir glauben, dass Bilder und Gedanken des Buches manch anderem auch Begleitung sein können: dem, der sich am Totenbett wiederfindet; dem, der umeinen na-hen Menschen trauert; dem, dessen Leben leerer geworden ist.
Gedanken nach dem Ende deines Lebens: Eine Formulierung, über die man stolpern kann, denn sie ist nicht perfekt, abgeschlossen, eindeutig. Aber wann je ist Trauer abgeschlos-sen oder perfekt? Sie ändert sich, braucht mit den Monaten und Jahren andere Bilder und Formen - doch fährt sie davon wie ein reisender Zug?
Vielleicht finden Sie sich als Leser in manchen Gedanken wieder, lassen sich von den Bil-dern einladen, Ihre eigene Trauer zu gestalten.
Die Autoren schreiben zu ihrem Buch:
Wir haben uns sehr schwer getan, in Worte zu fassen, was dieses Buch ausmacht. Es ist ein persönliches Buch, entstanden in Trauerzeiten, die oft genug karg sind an Worten. Einige Gedanken und Texte von Frau Maria Grünwald zu ihrer Trauerzeit finden Aufnahme und Echo in eigenen Gedanken und Bildern, die um persönlichen Abschied und Tod kreisen. Darum suchten wir einen Titel, der die Unmittelbarkeit eigener Trauer nicht verschweigt. Wir glauben, dass Bilder und Gedanken des Buches manch anderem auch Begleitung sein können: dem, der sich am Totenbett wiederfindet; dem, der umeinen na-hen Menschen trauert; dem, dessen Leben leerer geworden ist.
Gedanken nach dem Ende deines Lebens: Eine Formulierung, über die man stolpern kann, denn sie ist nicht perfekt, abgeschlossen, eindeutig. Aber wann je ist Trauer abgeschlos-sen oder perfekt? Sie ändert sich, braucht mit den Monaten und Jahren andere Bilder und Formen - doch fährt sie davon wie ein reisender Zug?
Vielleicht finden Sie sich als Leser in manchen Gedanken wieder, lassen sich von den Bil-dern einladen, Ihre eigene Trauer zu gestalten.