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Das zweite der Zehn Gebote fungiert als eine Art ästhetischer Urknall. Damit ist die Kontroverse zwischen Kultbild und Kunstbild gelegt, an die sich die Frage anschließt: gibt es eine Theologie der Kunst?
Das ästhetische Pensum des revolutionären Monotheismus der jüdischen Aufklärung bestand darin, dass die Realität dessen, von dem es kein Bild sollte geben dürfen, dennoch nach einer zeichenhaften Präsentation drängte. Aus diesem Grunde muss sich auch die "Kunsttheologie" dieser Herausforderung stellen. Der Band dokumentiert ein Symposion, das sich im Mai 1999 in Bad Honnef dieser Kontroverse widmete.…mehr

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Produktbeschreibung
Das zweite der Zehn Gebote fungiert als eine Art ästhetischer Urknall. Damit ist die Kontroverse zwischen Kultbild und Kunstbild gelegt, an die sich die Frage anschließt: gibt es eine Theologie der Kunst?

Das ästhetische Pensum des revolutionären Monotheismus der jüdischen Aufklärung bestand darin, dass die Realität dessen, von dem es kein Bild sollte geben dürfen, dennoch nach einer zeichenhaften Präsentation drängte. Aus diesem Grunde muss sich auch die "Kunsttheologie" dieser Herausforderung stellen. Der Band dokumentiert ein Symposion, das sich im Mai 1999 in Bad Honnef dieser Kontroverse widmete.
Autorenporträt
Eckhard Nordhofen, Dr. phil., geboren 1945, verheiratet, drei Kinder; seit 2008 Professor für Ästhetik und Bildtheorie an der Justus-Liebig-Universität, Gießen; Leiter des Dezernats Bildung und Kultur des Bistums Limburg.