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Obwohl sich der Film als Gegenstand im Deutschunterricht etabliert hat, stellt sich die Frage nach Unterrichtskonzepten stetig neu. Dieser Sammelband thematisiert die permanente Veränderung der Inhalte, die im Kontext der Ausprägung von Visual Literacy zu betrachten sind, und fragt nach den Potenzialen, die neue Medien und Formate durch ihre vielfältigen Bild-Text-Bezüge bergen.
Die Beiträge beantworten diese Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven, von der Literaturdidaktik über die Filmwissenschaft bis hin zur Medienpädagogik. Der Band legt den Fokus auf die Verknüpfung von schulischer
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Produktbeschreibung
Obwohl sich der Film als Gegenstand im Deutschunterricht etabliert hat, stellt sich die Frage nach Unterrichtskonzepten stetig neu. Dieser Sammelband thematisiert die permanente Veränderung der Inhalte, die im Kontext der Ausprägung von Visual Literacy zu betrachten sind, und fragt nach den Potenzialen, die neue Medien und Formate durch ihre vielfältigen Bild-Text-Bezüge bergen.

Die Beiträge beantworten diese Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven, von der Literaturdidaktik über die Filmwissenschaft bis hin zur Medienpädagogik. Der Band legt den Fokus auf die Verknüpfung von schulischer und außerschulischer Medienarbeit und diskutiert Anknüpfungsmöglichkeiten für den Deutschunterricht durch die außerschulische Medienarbeit im Kino oder an weiteren außerschulischen Lernorten sowie in anderen Fächern.
Autorenporträt
Henriette Hoppe ist abgeordnete Oberstudienrätin im Institut für Sprache und Literatur an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd. Claudia Vorst ist Professorin für deutsche Literatur und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd. Christian Weißenburger ist Akademischer Oberrat im Institut für Sprache und Literatur an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd.