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Zum Verhältnis von Kirche und Kunst - Münchner Künstlerreden zum Aschermittwoch von 2004 bis 2010 Die Künstlerreden zum Aschermittwoch haben in der Erzdiözese München und Freising eine große Tradition. Bereits vor einigen Jahren ist eine umfangreiche Dokumentation dieser Künstlerreden von 1986 bis 2004 erschienen. Der neue, schmälere Band umfasst die seither gehaltenen Künstlerreden von Jutta Speidel, Stefan Hunstein, Prof. Klaus Schultz, Dr. Christiane Lange, Prof. Wolfgang Frühwald, SAID und Prof. Hans Maier. Was den Band von seinem Vorgänger wesentlich unterscheidet: Jeder Rede folgt ein…mehr

Produktbeschreibung
Zum Verhältnis von Kirche und Kunst - Münchner Künstlerreden zum Aschermittwoch von 2004 bis 2010
Die Künstlerreden zum Aschermittwoch haben in der Erzdiözese München und Freising eine große Tradition. Bereits vor einigen Jahren ist eine umfangreiche Dokumentation dieser Künstlerreden von 1986 bis 2004 erschienen. Der neue, schmälere Band umfasst die seither gehaltenen Künstlerreden von Jutta Speidel, Stefan Hunstein, Prof. Klaus Schultz, Dr. Christiane Lange, Prof. Wolfgang Frühwald, SAID und Prof. Hans Maier. Was den Band von seinem Vorgänger wesentlich unterscheidet: Jeder Rede folgt ein Gespräch mit dem Redner, das von Norbert Göttler bzw. - bei SAID - von Erich Jooß geführt wurde. Außerdem enthält der Band die Ansprache von Papst Benedikt XVI. anlässlich des Künstlerempfangs 2009 in der Sixtinischen Kapelle und die Predigt von Erzbischof Dr. Reinhard Marx zum Aschermittwoch der Künstler 2009. Herausgeber des Buches ist der Künstlerseelsorger der Erzdiözese Georg Maria Roers SJ.
Wer sich mit dem Verhältnis von Kunst und Kirche befasst, kann an diesem - auch ästhetisch anspruchsvollen - Buch nicht vorübergehen, das so entscheidende Fragestellungen wie Scheitern und Gelingen, die Wahrheit und die Schönheit der Sprache oder das Verhältnis von Glauben und Macht erörtert. Ein Buch voller Anregungen und kritischer Anstöße für alle theologisch und künstlerisch interessierten Leser. Der Titel des Bandes entstammt übrigens dem hier erstmals abgedruckten Gedicht "Golgotha" von SAID.
Autorenporträt
Georg Maria Roers trat nach dem Abitur in den Jesuitenorden ein und studierte Theologie, Philosophie, Germanistik, Kunstwissenschaft und Ästhetik in München, Frankfurt, Berlin und Linz. 1998 ernannte ihn Friedrich Kardinal Wetter zum Künstlerseelsorger des Erzbistums München und Freising, 2004 zum Kirchenrektor der Münchner Asamkirche. Schon während seiner Ausbildugnszeit im Orden hat er kontinuierlich Gedichte geschrieben.