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Die Theoriebildung über Medien wird immer noch durch die disziplinäre Aufteilung Akademischer Forschung behindert. In zahlreichen Fächern werden wichtige medientheoretische Beiträge erarbeitet, wovon die sich gerade erst als eigenständige Disziplin etablierende Medienwissenschaft nur eine ist. Die interdisziplinäre Vernetzung von medienbezogenen Diskursen zu leisten, ist daher eine vorrangige Aufgabe.
Der vorliegende Band versammelt Beiträge zur Medientheorie, die als Theorie-Module an viele Fachdiskurse über Medien angeschlossen werden können. Zentraler Referenzpunkt aller Beiträge ist der
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Produktbeschreibung
Die Theoriebildung über Medien wird immer noch durch die disziplinäre Aufteilung Akademischer Forschung behindert. In zahlreichen Fächern werden wichtige medientheoretische Beiträge erarbeitet, wovon die sich gerade erst als eigenständige Disziplin etablierende Medienwissenschaft nur eine ist. Die interdisziplinäre Vernetzung von medienbezogenen Diskursen zu leisten, ist daher eine vorrangige Aufgabe.

Der vorliegende Band versammelt Beiträge zur Medientheorie, die als Theorie-Module an viele Fachdiskurse über Medien angeschlossen werden können. Zentraler Referenzpunkt aller Beiträge ist der Bildschirm, der als Fernsehschirm oder Computermonitor Medienzugang verheißt. Wer dabei unter welchen Voraussetzungen wozu Zugang erhält, das sind Schlüsselfragen, um die es hier geht, konkret etwa um Filter, Codes und Simulation.
Autorenporträt
Dr. Dr. (USA) Peter Ludes ist apl. Prof. für Kultur- und Medienwissenschaft, Er war von 1995-2000 2. Sprecher des Sonderforschungsbereichs Bildschirmmedien der Universität-GH Siegen. Seit 1999 ist er einer von 60 ErxpertInnen der European Science Foundation zu "Changing Media - Changing Europe".