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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1.7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um die Frage der freien Entwicklung beziehungsweise der freien Selbstentfaltung, und ob Schulen in Deutschland jene zulassen. Gegenübergestellt ist dieser Autonomie, die Bildung als Herrschaftsinstrument. Ebenfalls befasst sich diese Hausarbeit mit den unterschiedlichen Schulmodellen und hinterfragt, inwiefern die Schüler*innen auf die Lerninhalte reagieren, oder wie sie mit ihnen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1.7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um die Frage der freien Entwicklung beziehungsweise der freien Selbstentfaltung, und ob Schulen in Deutschland jene zulassen. Gegenübergestellt ist dieser Autonomie, die Bildung als Herrschaftsinstrument. Ebenfalls befasst sich diese Hausarbeit mit den unterschiedlichen Schulmodellen und hinterfragt, inwiefern die Schüler*innen auf die Lerninhalte reagieren, oder wie sie mit ihnen umgehen. Vielleicht lässt sich hier auch feststellen, ob es eventuell Fächer gibt, die mehr oder weniger Autonomie zulassen. Nachfolgend wird kurz die Gliederung vorgestellt. Um informiert in das Thema einzusteigen, wird zunächst ein Überblick über die aktuelle Lage der deutschen Schulen dargestellt. Danach folgt eine Begriffserklärung zu den Begriffen Bildung als Herrschaftsinstrument und zu dem Begriff freie Entwicklung, beziehungsweise Autonomie, hierbei wird auch nochmal genauer fokussiert, um was es bei der Fragestellung der Hausarbeit konkret geht. Im vierten Kapitel wird auf die unterschiedlichen Schulmodelle eingegangen, dabei wird die Waldorfschule in den Fokus genommen, mit der Frage, ob unterschiedliche Schulmodelle auch unterschiedliche Freiheiten, und somit freie Autonomie bedeutet, beziehungsweise bedeuten kann. Das Kapitel beschreibt außerdem, wie die Stundenpläne aufgebaut sind und befasst sich mit der Pädagogik Rudolf Steiners. Das nachfolgende Kapitel wird sich mit den Lerninhalten und den verschiedenen Fächern beschäftigen, die in Waldorfschulen gelehrt werden. Hierbei wird die Frage, ob es eventuell Fächer gibt, in denen eine größere oder weniger große Autonomie möglich ist, bearbeitet. Das sechste Kapitel befasst sich mit einem pädagogischen Handbuch, hierbei werden, bis dahin aufgestellten Thesen, anhand des Buches, geprüft. Das vorletzte Kapitel widmet sich nochmal der Frage, inwiefern es Bereiche im deutschen Schulsystem geben könnte, wo die Entwicklung der Schüler*innen ohne Selbstständigkeit abläuft. Im Fazit werden die gewonnenen Erkenntnisse nochmals aufgegriffen und versucht die Fragestellung, wo sich Kinder und Jugendliche frei entwickeln können, und in welchen Bereichen ihre Entwicklung ohne große Autonomie verläuft, zu beantworten.
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