Bildung ist das beste Mittel gegen Populismus
Alle reden von Bildung. Sie wurde zur Lösung aller Probleme - von der Bekämpfung der Armut bis zur Integration von Migranten, vom Klimawandel bis zum Kampf gegen den Terror. Während »Bildung« als Schlagwort in unserer Gesellschaft omnipräsent geworden ist, ist jeder ernsthafte Bildungsanspruch zur Provokation geworden. Die Gründe dafür nennt Konrad Paul Liessmann in seinem neuen Buch. Dafür begibt er sich sowohl in die Niederungen der Parteienlandschaft als auch in die Untiefen der sozialen Netzwerke. Und er denkt darüber nach, warum es so unangenehm ist, gebildeten Menschen zu begegnen.
»Liessmann schreibt mit intellektueller Schärfe und stilistischer Energie.« Süddeutsche Zeitung
Alle reden von Bildung. Sie wurde zur Lösung aller Probleme - von der Bekämpfung der Armut bis zur Integration von Migranten, vom Klimawandel bis zum Kampf gegen den Terror. Während »Bildung« als Schlagwort in unserer Gesellschaft omnipräsent geworden ist, ist jeder ernsthafte Bildungsanspruch zur Provokation geworden. Die Gründe dafür nennt Konrad Paul Liessmann in seinem neuen Buch. Dafür begibt er sich sowohl in die Niederungen der Parteienlandschaft als auch in die Untiefen der sozialen Netzwerke. Und er denkt darüber nach, warum es so unangenehm ist, gebildeten Menschen zu begegnen.
»Liessmann schreibt mit intellektueller Schärfe und stilistischer Energie.« Süddeutsche Zeitung
"Eine Brandrede gegen Kompetenzen und für klassische Bildung." Kirstin Breitenfellner, Falter, 11.10.17
"Liessmanns kurzweiliges und brillant formuliertes Buch ist ein Plädoyer für sperriges Denken und gegen «rigide Reinheitsgebote»." Marc Tribelhorn, Neue Zürcher Zeitung, 19.10.17
"Liessmann formuliert mit messerscharfer Klarheit." Rolf App, St. Galler Tagblatt, 20.10.17
"Liessmanns kurzweiliges und brillant formuliertes Buch ist ein Plädoyer für sperriges Denken und gegen «rigide Reinheitsgebote»." Marc Tribelhorn, Neue Zürcher Zeitung, 19.10.17
"Liessmann formuliert mit messerscharfer Klarheit." Rolf App, St. Galler Tagblatt, 20.10.17