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Wie soll mit dem historischen Ballast der Bildungsphilosophie und ihren Wiederholungszwängen umgegangen werden? Robert Wartmann leistet eine Dekonstruktion kritischen Bildungsdenkens und bringt verschiedene Ansätze im Anschluss an den Poststrukturalismus miteinander in den Dialog. Mit Bezug auf Nationalismuskritik, Subjektdezentrierung und Repräsentationskrise nimmt er drei Irritationsmomente der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Ausgangspunkt, um bestehende bildungstheoretische Einsätze fortzuschreiben - und sorgt so für eine Verschiebung des kritischen Bildungsdenkens.

Produktbeschreibung
Wie soll mit dem historischen Ballast der Bildungsphilosophie und ihren Wiederholungszwängen umgegangen werden? Robert Wartmann leistet eine Dekonstruktion kritischen Bildungsdenkens und bringt verschiedene Ansätze im Anschluss an den Poststrukturalismus miteinander in den Dialog. Mit Bezug auf Nationalismuskritik, Subjektdezentrierung und Repräsentationskrise nimmt er drei Irritationsmomente der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Ausgangspunkt, um bestehende bildungstheoretische Einsätze fortzuschreiben - und sorgt so für eine Verschiebung des kritischen Bildungsdenkens.
Autorenporträt
Robert Wartmann, geb. 1988, arbeitet als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut (i.A.) im Katholischen Kinderkrankenhaus Wilhelmstift in Hamburg. Seine Forschungsprojekte lassen sich der Bildungsphilosophie, Demokratiebildung, Wissenschaftstheorie und psychoanalytischen Theorie zuordnen.