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Die Arbeit beschäftigt sich mit einem innovativen Aspekt der internationalen Bildungsdiskussion auf dem Hintergrund der Weltkonferenzen "Education For All" in Jomtien (Thailand 1990) und 'World Education Forum' in Dakar (Senegal 2000). Non-Formal Education wird hier als Bildungsarbeit von NGOs und Teil einer dreigeteilten Grundbildungsstrategie verstanden. Sie gilt im Vergleich zu staatlichen Bildungsangeboten als erfolgreicher. Anhand ausgewählter Fallbeispiele von NFPE (Non-Formal-Primary Education) für Kinder im Alter von 6 - 14 Jahren in Bangladesh und Indien - als Schwerpunkt Proshika und…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit beschäftigt sich mit einem innovativen Aspekt der internationalen Bildungsdiskussion auf dem Hintergrund der Weltkonferenzen "Education For All" in Jomtien (Thailand 1990) und 'World Education Forum' in Dakar (Senegal 2000). Non-Formal Education wird hier als Bildungsarbeit von NGOs und Teil einer dreigeteilten Grundbildungsstrategie verstanden. Sie gilt im Vergleich zu staatlichen Bildungsangeboten als erfolgreicher. Anhand ausgewählter Fallbeispiele von NFPE (Non-Formal-Primary Education) für Kinder im Alter von 6 - 14 Jahren in Bangladesh und Indien - als Schwerpunkt Proshika und Samuday, im Vergleich BRAC, GSS, Vikas Kendra, PGSS, SWRC und Indian Institute of Education - wird der (Miss-)Erfolg der Bildungsprogramme auf verschiedenen Ebenen untersucht (z. B. Einschulung / Abbruch, Bedeutung im nationalen Bildungssystem, Partizipation, Konzeptionen, Perspektiven, Interaktion formaler und non-formaler Bildung). Die Arbeit beschäftigt sich mit einem Aspekt der qualitativen Nord-Süd-Bildungsforschung. Die damit verbundenen Probleme, Grenzen und Chancen werden in einem eigenen Kapitel thematisiert und reflektiert.
Autorenporträt
Dr. phil. Gregor Lang-Wojtasik, geboren 1968, ist Grund- und Hauptschullehrer; Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für allgemeine Pädagogik der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg und Mitglied der ZEP-Redaktion seit 1998.