Unter dem Titel Bildung für Jedermann? Der lange Weg der Kosovo-Albaner zur Bildung wird in diesem Buch die interkulturelle Pädagogik behandelt. Es erfolgt eine Auseinandersetzung mit den geschichtlichen Hintergründen des Kosovo-Konflikts und dem darunter leidenden Bildungssystem. Behandelt werden zudem die Fragen, welche Rolle Milo evic in diesem Krieg spielte, was die albanische Diaspora dazu beitrug und wie die Großmächte agierten.
Die Relevanz dieses Themas besteht demnach darin, dass aufgrund der kriegerischen Auseinandersetzungen Tausende Kosovaren ihr Land verlassen, in anderen Ländern Zuflucht finden, versorgt und für die Zeit ihres Aufenthaltes in Bildungseinrichtungen untergebracht werden mussten. Dies erforderte seitens der Aufnahmeländer interkulturelle Kompetenz, welche die Umstände, die zur Flucht beigetragen haben, zu verstehen voraussetzt, ebenso wie über die Grundzüge der interkulturellen Pädagogik Bescheid zu wissen.
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Die Relevanz dieses Themas besteht demnach darin, dass aufgrund der kriegerischen Auseinandersetzungen Tausende Kosovaren ihr Land verlassen, in anderen Ländern Zuflucht finden, versorgt und für die Zeit ihres Aufenthaltes in Bildungseinrichtungen untergebracht werden mussten. Dies erforderte seitens der Aufnahmeländer interkulturelle Kompetenz, welche die Umstände, die zur Flucht beigetragen haben, zu verstehen voraussetzt, ebenso wie über die Grundzüge der interkulturellen Pädagogik Bescheid zu wissen.
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