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Bildung schützt nicht automatisch vor antisemitischen Ressentiments. Die traditionellen und aktuellen Erscheinungsweisen von Antisemitismen fordern die Bildung gegen Antisemitismus grundlegend heraus. Im Band werden unterschiedliche Ansätze aus der Praxis, aktuelle Kontroversen und der Forschungsbedarf für eine Auseinandersetzung mit Antisemitismen in pädagogischen Kontexten diskutiert. Mit Beiträgen von Ullrich Bauer, Florian Beer, Wilhelm Berghan, Tilman Bechthold-Hengelhaupt, Matthias J. Becker, Christina Dinar, Florian Eisheuer, Frank Greuel, Marc Grimm, Susanna Harms, Deborah Hartmann,…mehr

Produktbeschreibung
Bildung schützt nicht automatisch vor antisemitischen Ressentiments. Die traditionellen und aktuellen Erscheinungsweisen von Antisemitismen fordern die Bildung gegen Antisemitismus grundlegend heraus. Im Band werden unterschiedliche Ansätze aus der Praxis, aktuelle Kontroversen und der Forschungsbedarf für eine Auseinandersetzung mit Antisemitismen in pädagogischen Kontexten diskutiert. Mit Beiträgen von Ullrich Bauer, Florian Beer, Wilhelm Berghan, Tilman Bechthold-Hengelhaupt, Matthias J. Becker, Christina Dinar, Florian Eisheuer, Frank Greuel, Marc Grimm, Susanna Harms, Deborah Hartmann, Monika Hübscher, Tobias Johann, Olaf Kistenmacher, Stefan Müller, Elke Rajal, Jan Rathje, Kai Schubert
Autorenporträt
Marc Grimm, Dr., wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Prävention und Intervention im Kindes- und Jugendalter der Universität Bielefeld, langjährige Tätigkeit am Max-Mannheimer Studienzentrum in Dachau; Forschung zu Fragen der schulischen Inklusion, Entwicklungen des parteilichen und jugendkulturellen Antisemitismus und Möglichkeiten der Antisemitismusprävention; Mitherausgeber der Reihe "Antisemitismus und Bildung" im Wochenschau Verlag; laufende Forschungsprojekte: "Die Suszeptibilität von Jugendlichen für Antisemitismus im Gangsta Rap und Möglichkeiten der Prävention" (finanziert von der Antisemitismusbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen), BMBFProjekt "Die Genese populistischer Dispositionen in Jugendmilieus" am Bielefelder Standort des Forschungsinstituts gesellschaftlicher Zusammenhalt. Stefan Müller, Soziologe, Dr. phil., Privatdozent für Didaktik der Sozialwissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Sozialwissenschaftliche Grundlagen Politischer Bildung, reflexive Lehrer/-innenbildung und Antisemitismusprävention. Mitherausgeber der Buchreihen "Antisemitismus und Bildung" (Wochenschau Verlag) und "Gesellschaftsforschung und Kritik" (Beltz-Juventa). Veröffentlichungen: Reflexivität in der Politischen Bildung. Untersuchungen zur sozialwissenschaftlichen Fachdidaktik, Frankfurt, 2020; Adorno und Luhmann: Negative Dialektik und die Beobachtung zweiter Ordnung, in: Albert Scherr (Hrsg.) (2020): Systemtheorie und Differenzierungstheorie als Kritik. Perspektiven in Anschluss an Niklas Luhmann, Weinheim; Das Versprechen vom Bessermachen. Reflexion und Kritik im Kontext institutioneller Bildung, in: Inter- und transdisziplinäre Bildung (itdb), Jg. 2, Heft 2, 2020, Online unter https://www.itdb.ch/index.php/itdb/article/view/24/24.