"Bildung gegen den Strich" beschreibt das Leben von Jungen und Mädchen, die auf den Straßen Medellíns leben und die ihren Unterhalt durch Prostitution finanzieren. Angesichts der Frage, was Abhilfe zu schaffen vermag, setzen die Initiatoren dieses Projekts nicht auf karitative Maßnahmen, sondern auf Bildung. Deshalb steht im Mittelpunkt dieses Buchs die Konzeption einer Straßenpädagogik, ihre Intention und ihre Methoden.