Es ist eine umfassende und notwendige Aufgabe, das deutsche Bildungssystem leistungsfähiger, erfolgreicher und im internationalen Vergleich wettbewerbsfähiger zu gestalten. Globalisierung, Technologieentwicklung, demografischer Wandel und ein wirtschaftlicher Strukturwandel hin zu einer wissensbasierten Dienstleistungsgesellschaft werden die Arbeitswelt weiter verändern.In der Studie wird ein umfassender Weg zur Umgestaltung des deutschen Bildungssystems vom Vorschulalter bis ins späte Erwachsenenalter aufgezeigt. Dabei werden ökonomische und soziale Trends und Rahmenbedingungen bis in das Jahr 2020 berücksichtigt. Das Konzept soll eine offene und zielorientierte Diskussion über den Bildungsstandort Deutschland einleiten. Hierzu werden Handlungsvorschläge an Politik und Öffentlichkeit formuliert. An der Studie haben 60 ausgewählte Experten aus den Bereichen Bildungspraxis, Wissenschaft und Wirtschaft mitgewirkt.
"Die Studie ist in ihrer Totalität und Radikalität durchaus lesenswert [...]." Report (DIE - Deutsches Institut für Erwachsenenbildung), 01/2006
"Hervorzuheben ist, dass an dem Zukunftsprojekt der vbw Bildung neu denken Universitätsprofessoren sowie Experten der Wirtschaft und Schule mitgearbeitet haben. Es handelt sich also auch um Selbstkritik! [...] Je intensiver sich die Öffentlichkeit mit den Vorschlägen der vbw zur Bildungsreform auseinandersetzt, umso besser ist es. Wer kritisiert, muss auch Kritik ertragen können!"
Erziehungswissenschaft und Beruf, 01/2004
"Der Kreis der Herausgeber ist es auch, der manches an dem Werk fast revolutionär erscheinen lässt." Frankfurter Rundschau, 30.12.2003
"Hervorzuheben ist, dass an dem Zukunftsprojekt der vbw Bildung neu denken Universitätsprofessoren sowie Experten der Wirtschaft und Schule mitgearbeitet haben. Es handelt sich also auch um Selbstkritik! [...] Je intensiver sich die Öffentlichkeit mit den Vorschlägen der vbw zur Bildungsreform auseinandersetzt, umso besser ist es. Wer kritisiert, muss auch Kritik ertragen können!"
Erziehungswissenschaft und Beruf, 01/2004
"Der Kreis der Herausgeber ist es auch, der manches an dem Werk fast revolutionär erscheinen lässt." Frankfurter Rundschau, 30.12.2003