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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Sozialpädagogik), Veranstaltung: Sozialpädagogische Handlungsfelder: Außerschulische Jugendarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: "Just do it" - dieser griffige Werbeslogan eines großen amerikanischen Sportartikelherstellers brachte es bereits vor über 20 Jahren auf den Punkt: "Dann mach halt einfach!". Der Slogan ist bis heute ein in der Werbung gebrauchter Inhalt und eine Botschaft zugleich. Kauf, dann bist du dabei! Er entfaltet seine "lebensökonomische" Funktion…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Sozialpädagogik), Veranstaltung: Sozialpädagogische Handlungsfelder: Außerschulische Jugendarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: "Just do it" - dieser griffige Werbeslogan eines großen amerikanischen Sportartikelherstellers brachte es bereits vor über 20 Jahren auf den Punkt: "Dann mach halt einfach!". Der Slogan ist bis heute ein in der Werbung gebrauchter Inhalt und eine Botschaft zugleich. Kauf, dann bist du dabei! Er entfaltet seine "lebensökonomische" Funktion und Wirkung im Hinblick auf Lebensentwürfe Jugendlicher in Zeiten globalisierter und pluralisierter gesellschaftlicher Bedingungen bis heute und mehr denn je. Die vorliegende Arbeit fragt aus der Lehrendenperspektive in der Sozialpädagogik im Kontext sozialpädagogischer Ausbildungsberufe nach dem Beitrag, den außerschulische Jugendarbeit verstanden als Bildungsarbeit leisten kann, um Jugendlichen ein zukunftsgerechtes Handeln im Sinne ihres Wohlergehens und in ihren Rollen als Konsument_innen zu ermöglichen. In dieser Perspektive tritt die vorliegende Arbeit vorrangig an, um einen erweiterten Blickwinkel abseits der Mainstreamdiskussion um nachhaltigen Konsum im Horizont des Begriffes des Konsumismus auszuloten und bezogen auf das Thema außerschulische Jugendarbeit zu beleuchten. Dies geschieht in der Intention, insbesondere die Begrifflichkeiten Bildung und außerschulische Jugendarbeit als Teil Sozialer Arbeit aus einer machtanalytischen Perspektive heraus zu beschreiben und im Anschluss daran auf Ermöglichungsbedingungen eines "kritischen" Jugendkonsumverhaltens zu reflektieren. Was "Kritik" im Kontext Sozialer Arbeit dabei genau meint, wird überdies ausblickend dargestellt. Insofern geht es hier auch um die vornehmlich theoretische und didaktische Grundlegung eines weiter auszuarbeitenden Bildungsarrangements für die außerschulische Jugendarbeit und weniger um die Diskussion aktueller Problemlagen der außerschulischen Jugendarbeit, die aber dennoch in aller gebotenen Kürze mit eingearbeitet wurden.
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