Nach vorherrschender Meinung gelten Bildung und Ausbildung als Schlüssel zur gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung eines jeden Landes. Das Bildungswesen stellt somit eine entscheidende Grundlage für das Wachstum und die Modernisierung eines Staates dar. Für die wirksame Erhöhung der wirtschaftlichen Effizienz sowie globalen Konkurrenzfähigkeit muss es kontinuierlich weiterentwickelt werden.
Auch die Volksrepublik China hat im Zuge des sozioökonomischen Transformationsprozesses und des ständigen Fortschritts der Wissenschaft und Technik die Erkenntnis über den direkten Zusammenhang zwischen Bildungsniveau und Wirtschaftseffizienz gewonnen. Um den damit einhergehenden veränderten Anforderungen und Bedürfnissen der Gesellschaft und Wirtschaft gerecht zu werden, hat sich China zum Ziel gesetzt, den kontinuierlichen Ausbau und die stetige Verbesserung des Bildungssystems zu fördern.
Das chinesische Bildungswesen stellt in seiner heutigen Form ein außerordentlich komplexes System dar. Neben dem allgemeinen und beruflichen Bildungssystem umfasst es noch weitere Bildungsfelder wie die Alphabetisierung und Erwachsenenbildung, die Bildung von Lehrern und nationalen Minderheiten sowie die Bildung in den städtischen und ländlichen Regionen Chinas.
Unter Berücksichtigung dieser Teilbereiche widmet sich Christina Acuna in der vorliegenden Studie zum einen der Struktur und Organisation des allgemein- und berufsbildenden Bildungswesens Chinas. Dazu gibt sie einführend einen inhaltlichen Überblick über die chinesische Bildungsgesetzgebung und Bildungspolitik, indem sie die ausschlaggebenden Reformmaßnahmen und den juristischen Rahmen präsentiert. Darauf aufbauend differenziert sie die verschiedenen Ebenen und Felder des chinesischen Bildungswesens und geht dabei auf seine Entwicklung, seinen gegenwärtigen Stand sowie seine Schwachstellen ein. Zum anderen zeigt die Autorin auf, welchen Einfluss die chinesische Regierung aufgrund ihrer staatlichen Aktivitäten auf die Entwicklung des heutigen Bildungswesens hat und stellt wichtige Perspektiven vor.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Auch die Volksrepublik China hat im Zuge des sozioökonomischen Transformationsprozesses und des ständigen Fortschritts der Wissenschaft und Technik die Erkenntnis über den direkten Zusammenhang zwischen Bildungsniveau und Wirtschaftseffizienz gewonnen. Um den damit einhergehenden veränderten Anforderungen und Bedürfnissen der Gesellschaft und Wirtschaft gerecht zu werden, hat sich China zum Ziel gesetzt, den kontinuierlichen Ausbau und die stetige Verbesserung des Bildungssystems zu fördern.
Das chinesische Bildungswesen stellt in seiner heutigen Form ein außerordentlich komplexes System dar. Neben dem allgemeinen und beruflichen Bildungssystem umfasst es noch weitere Bildungsfelder wie die Alphabetisierung und Erwachsenenbildung, die Bildung von Lehrern und nationalen Minderheiten sowie die Bildung in den städtischen und ländlichen Regionen Chinas.
Unter Berücksichtigung dieser Teilbereiche widmet sich Christina Acuna in der vorliegenden Studie zum einen der Struktur und Organisation des allgemein- und berufsbildenden Bildungswesens Chinas. Dazu gibt sie einführend einen inhaltlichen Überblick über die chinesische Bildungsgesetzgebung und Bildungspolitik, indem sie die ausschlaggebenden Reformmaßnahmen und den juristischen Rahmen präsentiert. Darauf aufbauend differenziert sie die verschiedenen Ebenen und Felder des chinesischen Bildungswesens und geht dabei auf seine Entwicklung, seinen gegenwärtigen Stand sowie seine Schwachstellen ein. Zum anderen zeigt die Autorin auf, welchen Einfluss die chinesische Regierung aufgrund ihrer staatlichen Aktivitäten auf die Entwicklung des heutigen Bildungswesens hat und stellt wichtige Perspektiven vor.
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