Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Bildung entscheidet über berufliche Position, soziale Stellung und Chancen innerhalb einer Gesellschaft. Die Koedukation, die gemeinsame Erziehung von Jungen und Mädchen an Schulen, ist akzeptiertes Prinzip. Formal regelt es den gleichen Zugang der Geschlechter zur Bildung und soll damit zur Gleichstellung beitragen. Die Frage ist: Unterstützt die Koedukation aktiv die Gleichstellung? Oder existieren im Bildungswesen differenzierende Prozesse, die der Gleichstellung von Menschen und damit der Akzeptanz in ihren Unterschiedlichkeiten entgegenwirken?
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