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Die Frage, inwieweit sich gesellschaftliche Teilhabe und demokratische Partizipation im tendenziell hierarchischen System von Schule und Unterricht fördern lassen, beschäftigt die Pädagogik seit Langem. Wie das Spannungsverhältnis zwischen Bildung und Demokratie von der Kaiserzeit bis zur Gegenwart in Bildungsmedien und -diskursen, Professionalisierungs- und Unterrichtsprozessen verhandelt und gestaltet worden ist, rekonstruieren die Beiträge des Sammelbands auf methodisch vielfältige Weise. Die Forschungsergebnisse versprechen dabei nicht nur ein differenzierteres Verständnis der Schul- und…mehr

Produktbeschreibung
Die Frage, inwieweit sich gesellschaftliche Teilhabe und demokratische Partizipation im tendenziell hierarchischen System von Schule und Unterricht fördern lassen, beschäftigt die Pädagogik seit Langem. Wie das Spannungsverhältnis zwischen Bildung und Demokratie von der Kaiserzeit bis zur Gegenwart in Bildungsmedien und -diskursen, Professionalisierungs- und Unterrichtsprozessen verhandelt und gestaltet worden ist, rekonstruieren die Beiträge des Sammelbands auf methodisch vielfältige Weise. Die Forschungsergebnisse versprechen dabei nicht nur ein differenzierteres Verständnis der Schul- und Unterrichtsgeschichte, sondern eröffnen zudem neue Impulse für aktuelle Fragen der Demokratiebildung.
Autorenporträt
Dr. Anke Wegner ist Professorin für die Didaktik der deutschen Sprache mit einem Schwerpunkt auf Deutsch als Zweit- und Fremdsprache an der Universität Trier. IhreArbeitsschwerpunkte sind die Didaktik der Mehrsprachigkeit, Deutsch als Zweitsprache und Allgemeine Didaktik, Professionalisierungsforschung und Unterrichtsforschung.