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"Ganzheit" ist zum heimlichen Leitbegriff des 21. Jahrhunderts avanciert. Auch vor der Schule hat diese Entwicklung nicht Halt gemacht. Lehr- und Lernprozesse sollen sich an ganzheitlichen Inhalten orientieren, methodisch ganzheitlich organisiert und auf ganzheitliche Zielsetzungen hin ausgerichtet sein. Im sogenannten fächerverbindenden Unterricht kulminiert heute der Gedanke der Ganzheit in der Schule. Jedoch besteht weitgehend Unklarheit darüber, was die eigentliche Sinngebung "ganzheitlicher Bildungsprozesse" ist. Durch eine kritische Analyse und systematische Klärung des Zusammenhangs von…mehr

Produktbeschreibung
"Ganzheit" ist zum heimlichen Leitbegriff des 21. Jahrhunderts avanciert. Auch vor der Schule hat diese Entwicklung nicht Halt gemacht. Lehr- und Lernprozesse sollen sich an ganzheitlichen Inhalten orientieren, methodisch ganzheitlich organisiert und auf ganzheitliche Zielsetzungen hin ausgerichtet sein. Im sogenannten fächerverbindenden Unterricht kulminiert heute der Gedanke der Ganzheit in der Schule. Jedoch besteht weitgehend Unklarheit darüber, was die eigentliche Sinngebung "ganzheitlicher Bildungsprozesse" ist. Durch eine kritische Analyse und systematische Klärung des Zusammenhangs von Unterricht und Erziehung wird in dieser Arbeit eine begründete Neuorientierung und Organisation von Fachunterricht vorgelegt, die den in der pädagogischen Praxis Handelnden Orientierung ermöglichen soll.
Autorenporträt
Der Autor: Albert Berger, geb. 1958, Studium für das Lehramt GHS an den Pädagogischen Hochschulen Karlsruhe und Heidelberg, seit 1992 als Beratungslehrer tätig, von 1995 bis 2001 Lehrbeauftragter für Pädagogik am Staatlichen Seminar für schulpraktische Ausbildung Heilbronn, von 2001 bis 2002 Rektor an der Freien Katholischen Schule Heilbronn, ab 2002 Dozent am Institut für Bildungsforschung der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe.