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Es war eine unbekannte junge Frau, die vor etlichen Jahren während einer Radiosendung mit spontaner Hörerbeteiligung per Telefon einen bedenkenswerten Satz ausgesprochen hat: Ich glaube so sagte sie dass wir alle unser Leben viel mehr zur Mensch-Werdung nützen sollten ! Ein verwandter Gedanke war schon bald nach dem Ende des Krieges mehrfach ausgesprochen worden, nämlich als Frage nach den Chancen des HUMANUM in Gegenwart und Zukunft. Diese Frage dürfe auch heute und morgen noch von Bedeutung sein! Ihre positive Beantwortung aber wird weitgehend davon abhängen, inwieweit wir selbst bereit…mehr

Produktbeschreibung
Es war eine unbekannte junge Frau, die vor etlichen Jahren während einer Radiosendung mit spontaner Hörerbeteiligung per Telefon einen bedenkenswerten Satz ausgesprochen hat: Ich glaube so sagte sie dass wir alle unser Leben viel mehr zur Mensch-Werdung nützen sollten ! Ein verwandter Gedanke war schon bald nach dem Ende des Krieges mehrfach ausgesprochen worden, nämlich als Frage nach den Chancen des HUMANUM in Gegenwart und Zukunft. Diese Frage dürfe auch heute und morgen noch von Bedeutung sein! Ihre positive Beantwortung aber wird weitgehend davon abhängen, inwieweit wir selbst bereit sind, unsere gedanklichen Zielvorstellungen von Menschlichkeit und Mitmenschlichkeit in gelebtes Leben zu übertragen, das heißt, uns um Mensch-Werdung zu bemühen Ernst Emrich
Autorenporträt
Ernst Emrich: Ernst EMRICH, Dr. phil. Geboren 1930 in Mainz, Studium der Philosophie, Pädagogik und Ger-manistik in Mainz und Innsbruck. 1955 Kulturreferent des Bundes der deut-schen katholischen Jugend, BDKJ. 1958 Verantwortlicher Redakteur zweier Jugendzeitschriften. 1959 Fernsehredakteur des Bayerischen Rundfunks, später Leiter der Abteilung "Familienprogramm" für Kinder-, Jugend- und Frauensendungen sowie Wochenend-Nachmittagsprogramme des BR im Deutschen Fernsehen. 1973 Leiter der Hauptabteilung "Erziehung und Gesellschaft" im Hörfunk des Bayerischen Rundfunks, mit den Ressorts: Kinderfunk, Schulfunk, Jugendfunk, Familienfunk, Kirchenfunk, Bildungs-politik und Erwachsenenbildung. 1991 Hörfunkdirektor des Bayerischen Rundfunks. 1972-1990 Generalsekretär der Stiftung PRIX JEUNESSE, München, zur internationalen Förderung der Qualität von Kinder- und Jugendsendun-gen des Fernsehens sowie des Programmaustauschs