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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München (Abteilung Mittelalter), Veranstaltung: Bildung und Unterricht im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Proseminararbeit lautete "Bildung und Unterricht in Thangmars Vita Bernwardi". Zunächst widmete sich die Arbeit einer Kritik der Quelle, die in der medievalen Forschung zu Kontroversen geführt hat. Die verschiedenen Blickwinkel der Sekundärautoren berücksichtigend, sollte ein Standpunkt zur Biographie Bernwards als…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München (Abteilung Mittelalter), Veranstaltung: Bildung und Unterricht im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Proseminararbeit lautete "Bildung und Unterricht in Thangmars Vita Bernwardi". Zunächst widmete sich die Arbeit einer Kritik der Quelle, die in der medievalen Forschung zu Kontroversen geführt hat. Die verschiedenen Blickwinkel der Sekundärautoren berücksichtigend, sollte ein Standpunkt zur Biographie Bernwards als Quelle aufgebaut werden. Als Forschungsliteratur dienten hier die Publikationen, die sich streng mit der Quelle auseinander setzen. In einem knappen Exkurs sollte kurz darauf hingewiesen werden, wie die Person des Bernward, der zweifellos im Mittelpunkt der Quelle steht, abseits von Bildung und Unterricht in der modernen Forschung rezipiert wurde. Der inhaltliche und mit dem Proseminar thematisch verbundene Teil dieser Hausarbeit befasst sich mit den konkreten Elementen der Quelle, bei denen man Rückschlüsse auf Bildung und Unterricht im Mittelalter ziehen kann. Zeitlich begrenzte sich der Inhalt der Hausarbeit auf den Eintritt Bernwards in die Hildesheimer Domschule 976 und den damit verbundenen Beginn seiner Ausbildung durch Thangmar bis hin zum Tod des Bischofs am 20. November 1022 . Da Bernward wirkte bis zum Schluss auf seine Mitmenschen und galt sicherlich auch in erzieherischer Hinsicht als Vorbild. Örtlich beschränkt sich die Vita selbst nicht auf die Diözese Hildesheim sondern erzählt auch von den Italienreisen Thangmars und Bernwards . Im Hinblick auf Bildung und Unterricht ließ sich diese Arbeit jedoch auf den Bischofssitz eingrenzen.Quellentechnisch befasste sich die Arbeit grundsätzlich mit der von Thangmar verfassten Vita.
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