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Die Transformation von Selbst- und Weltverhältnissen steht seit jeher im Zentrum sowohl bildungstheoretischer als auch von kulturtheoretischer Reflexionen. Gleichzeitig findet seit geraumer Zeit auf beiden Seiten im Zuge von Debatten um unterschiedliche Gesellschaftsdiagnosen eine Auseinandersetzung mit Konzepten von dezentrierter Subjektivität, Pluralität, Mehrdimensionalität, Agonalität und Hybridität statt. Ausgehend von diesen gemeinsamen Bezugspunkten untersucht der Band produktive Wechselspiele und Verbindungen zwischen Bildungs- und Kulturtheorie.
Die Beiträge dieses Bandes erlauben
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Produktbeschreibung
Die Transformation von Selbst- und Weltverhältnissen steht seit jeher im Zentrum sowohl bildungstheoretischer als auch von kulturtheoretischer Reflexionen. Gleichzeitig findet seit geraumer Zeit auf beiden Seiten im Zuge von Debatten um unterschiedliche Gesellschaftsdiagnosen eine Auseinandersetzung mit Konzepten von dezentrierter Subjektivität, Pluralität, Mehrdimensionalität, Agonalität und Hybridität statt. Ausgehend von diesen gemeinsamen Bezugspunkten untersucht der Band produktive Wechselspiele und Verbindungen zwischen Bildungs- und Kulturtheorie.
Die Beiträge dieses Bandes erlauben einen Blick über die Vielfalt der theoretischen Kontextuierungen von und methodologischen Zugänge zu kultureller Pluralität - es sind verschiedene Ansätze aus der Allgemeinen Erziehungs-wissenschaft, der Erwachsenenbildung, der Migrationspädagogik und der Medienbildung versammelt, deren bildungs- und kulturtheoretische Rahmungen sich teilweise gegenüberstehen, teilweise einander aber auch ergänzen und wechselseitig differenzieren können. Durch die vielschichtigen Zugriffe des Bandes wird die Debatte um Bildung unter den Bedingungen kultureller Pluralität bereichert, fortgeführt und differenziert.
Autorenporträt
Dr. Florian von Rosenberg ist Juniorprofessor für allgemeine Erziehungswissenschaft an der Universität Erfurt. Dr. Alexander Geimer ist Juniorprofessor für Soziologie insbesondere Methoden der qualitativen Sozialforschung an der Universität Hamburg.