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Education, knowledge, equal opportunity, autonomy and a good life. These are the keywords shaping current social debate. Is education just an economic program or does knowledge have a value in its own right? Does education promise autonomy and a good life? What educational goals should the state set? What does the decree of equal opportunity mean?
In ancient philosophy, an interest in education grew out of the core question of human happiness and a good life. By reviving that connection this book returns education to the philosophical agenda.
Gegenwärtig gibt es ein großes öffentliches
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Produktbeschreibung
Education, knowledge, equal opportunity, autonomy and a good life. These are the keywords shaping current social debate. Is education just an economic program or does knowledge have a value in its own right? Does education promise autonomy and a good life? What educational goals should the state set? What does the decree of equal opportunity mean?

In ancient philosophy, an interest in education grew out of the core question of human happiness and a good life. By reviving that connection this book returns education to the philosophical agenda.
Gegenwärtig gibt es ein großes öffentliches Interesse an Fragen der Erziehung und Bildung. In der zeitgenössischen Philosophie spielen diese Fragen dagegen nur eine marginale Rolle. Ziel dieses Buches ist es daher, den Raum für eine systematische philosophische Diskussion zum Thema Bildung zu öffnen.In diesem Buch wird die Frage nach dem Wert von Bildung gestellt. Die Antwort basiert auf einem eigenen werttheoretischen Ansatz. Dieser wird auf den Wert von Autonomie, den Wert des Wissens und weitere relevante Werte angewendet. Durch eine Kritik an objektivistischen Konzeptionen des guten Lebens wird dieser Ansatz profiliert. Dies rückt Bildung als Thema der politischen Philosophie in den Blick. So geht die liberale Forderung nach staatlicher Neutralität mit einer solchen Kritik einher. Dieses Buch zeigt jedoch, dass und inwiefern auch liberale Positionen auf eine Vorstellung vom guten Leben angewiesen sind. Ein Beispiel dafür ist die Forderung nach Chancengleichheit, die für den Bildungsbereich von hoher Bedeutung ist.Für die antike Philosophie ergab sich das Interesse an Erziehungsfragen aus der Leitfrage nach dem menschlichen Glück und guten Leben. Durch eine Wiederbelebung dieser Verbindung wird Bildung hier erneut auf die philosophische Agenda gesetzt.
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Autorenporträt
Kirsten Meyer, Humboldt-Universität zu Berlin.
Rezensionen
"In Meyers philosophischen Auseinandersetzungen mit dem Themenkomplex um Bildung, Werterfahrung und dem guten Leben wird diese Selbstbeschränkung des eigenen Anspruchs durchweg anschaulich gemacht - ohne allerdings in falsch verstandener deskriptiver Enthaltsamkeit auf normative 'Imprägnierungen' zu verzichten. Das macht die Arbeit so lesens- und anerkennenswert." -- Thorsten Fuchs in: KULT_online/32-7