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Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,2, Université du Luxembourg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bildungs- und Erziehungskonzepte sind keine Erfindung des 21. Jahrhunderts. Bereits in der Vergangenheit wurde immer wieder versucht, sich von vorherrschenden Konzepten und Meinungen zu distanzieren, um zu einer Erstellung eines allgemeingültigen Erziehungs- und Bildungskonzepten zu gelangen. Zudem erscheint das Spektrum der Erziehung und der Bildung mittlerweile über eine unüberschaubare Masse an Ratgebern, psychologischer Fachliteratur und wissenschaftlicher…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,2, Université du Luxembourg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bildungs- und Erziehungskonzepte sind keine Erfindung des 21. Jahrhunderts. Bereits in der Vergangenheit wurde immer wieder versucht, sich von vorherrschenden Konzepten und Meinungen zu distanzieren, um zu einer Erstellung eines allgemeingültigen Erziehungs- und Bildungskonzepten zu gelangen. Zudem erscheint das Spektrum der Erziehung und der Bildung mittlerweile über eine unüberschaubare Masse an Ratgebern, psychologischer Fachliteratur und wissenschaftlicher Wegweiser zu verfügen. In diesem Essay sollen nun verschiedene Konzepte von Bildung und Erziehung genauer betrachtet werden. So soll es erstens zu einer Erläuterung des Textes von Alice Miller (1993) "Am Anfang war Erziehung" und des Textes von Jean-Jacques Rousseaus (1995) "Emil oder über die Erziehung" kommen. Zweitens werden diese verschiedenen Texte nicht nur in ihrer Form dargestellt, sondern zudem in Relation zueinander betrachtet und verglichen. Bei der Darstellung der Texte respektiv der Bildungs- und Erziehungskonzepte, soll es nur zu einer Zusammenfassung der zentralen Konzepte und deren Aspekte kommen. In einem letzten Schritt wird eine persönliche Stellungnahme, im Rahmen dieser Erziehungskontexte, vorgenommen. Diesbezüglich soll es mit Hinblick auf die Fragestellung, und zur Präzisierung der Thematik, zur Einbindung weiterführender Literatur kommen. Wie werden die verschiedenen Konzepte nach Miller und Rousseau nun dargestellt?