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Christina Ulbricht untersucht, wie Jugendliche auf unterschiedliche Bildungsangebote zu NS-Verbrechen und Holocaust reagieren. Hierfür befragte sie insgesamt 32 Jugendliche mithilfe leitfadengestützter Interviews zu ihren inner- und außerschulischen Erfahrungen mit diesen Themen sowie zu besuchten Bildungsangeboten. Darüber hinaus hat die Autorin in einem explorativen Vorgehen vor allem Jugendliche aus Bayern in ihrer Auseinandersetzung mit einer KZ-Gedenkstätte beobachtet. Die Auswertung des Datenmaterials mithilfe der ermöglicht unter anderem eine interdisziplinäre Diskussion zur Entwicklung…mehr

Produktbeschreibung
Christina Ulbricht untersucht, wie Jugendliche auf unterschiedliche Bildungsangebote zu NS-Verbrechen und Holocaust reagieren. Hierfür befragte sie insgesamt 32 Jugendliche mithilfe leitfadengestützter Interviews zu ihren inner- und außerschulischen Erfahrungen mit diesen Themen sowie zu besuchten Bildungsangeboten. Darüber hinaus hat die Autorin in einem explorativen Vorgehen vor allem Jugendliche aus Bayern in ihrer Auseinandersetzung mit einer KZ-Gedenkstätte beobachtet. Die Auswertung des Datenmaterials mithilfe der ermöglicht unter anderem eine interdisziplinäre Diskussion zur Entwicklung neuer Bildungsangebote, die dem Umstand Rechnung trägt, dass aufgrund der zeitlichen Distanz lediglich mit medialen Verarbeitungen der Überlieferungen von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen gearbeitet werden kann.
Autorenporträt
Christina Ulbricht war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur sowie des Deutschen als Zweitsprache an der LMU München. Seit 2018 ist sie im Schuldienst tätig.