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Im vorliegenden Band geht es um die Erfahrungen junger Geflüchteter an einer Waldorfschule. Insbesondere für neu migrierte und geflüchtete Kinder und Jugendliche besteht ein hohes Risiko, in gering qualifizierende Bildungsgänge des deutschen Bildungssystems eingruppiert zu werden, wodurch ein Bildungsaufstieg und gesellschaftliche Partizipation stark erschwert werden. Das empirische Projekt zeigt anhand von Fallbeispielen minderjähriger unbegleiteter Geflüchteter, welche Faktoren zu mehr Bildungsgerechtigkeit insbesondere für Schüler_innen mit Fluchtgeschichte beitragen können. Die methodische…mehr

Produktbeschreibung
Im vorliegenden Band geht es um die Erfahrungen junger Geflüchteter an einer Waldorfschule. Insbesondere für neu migrierte und geflüchtete Kinder und Jugendliche besteht ein hohes Risiko, in gering qualifizierende Bildungsgänge des deutschen Bildungssystems eingruppiert zu werden, wodurch ein Bildungsaufstieg und gesellschaftliche Partizipation stark erschwert werden. Das empirische Projekt zeigt anhand von Fallbeispielen minderjähriger unbegleiteter Geflüchteter, welche Faktoren zu mehr Bildungsgerechtigkeit insbesondere für Schüler_innen mit Fluchtgeschichte beitragen können. Die methodische Grundlage bildet die qualitativ-rekonstruktive Sozialforschung.
Autorenporträt
Die Autorin  Larissa Beckel ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Alanus Hochschule am Institut für Waldorfpädagogik, Inklusion und Interkulturalität in Mannheim. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen Inklusion, Flucht und Migration sowie Intersektionalität.