Lebenslanges Lernen in modernen Gesellschaften läuft immer seltener entlang einer standardisierten und bruchlosen Bildungs- und Erwerbsbiographie ab. Übergangssituationen entstehen zum Beispiel an den Schnittstellen zwischen Kindergarten und Schule, Schule und Beruf, Berufsunterbrechung und Wiedereinstieg und schließlich im Alter. Übergänge stellen oft kritische Phasen dar, zu deren Bewältigung das Individuum einer Unterstützung bedarf. Im Programm "Lernende Regionen" wurden Wege und Strukturen eines regionalen Übergangsmanagements entwickelt und erprobt. Dieses Buch fasst die Erfahrungen…mehr
Lebenslanges Lernen in modernen Gesellschaften läuft immer seltener entlang einer standardisierten und bruchlosen Bildungs- und Erwerbsbiographie ab. Übergangssituationen entstehen zum Beispiel an den Schnittstellen zwischen Kindergarten und Schule, Schule und Beruf, Berufsunterbrechung und Wiedereinstieg und schließlich im Alter. Übergänge stellen oft kritische Phasen dar, zu deren Bewältigung das Individuum einer Unterstützung bedarf. Im Programm "Lernende Regionen" wurden Wege und Strukturen eines regionalen Übergangsmanagements entwickelt und erprobt. Dieses Buch fasst die Erfahrungen zusammen und stellt Konzepte für ein regionales Übergangsmanagement vor.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Autorenporträt
Dr. Rolf Brandel übt eine freiberufliche Forschungs- und Beratungstätigkeit aus. Mario Gottwald ist Projektleiter am Forschungsinstitut Betriebliche Bildung im Kompetenzfeld Bildung und Demografie. Dr. Andreas Oehme ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozial- und Organisationspädagogik an der Universität Hildesheim.
Inhaltsangabe
Das Leitvorhaben "Zielgruppenorientiertes Übergangsmanagement".- Übergangsmanagement im Kontext Lebenslangen Lernens: Die Arbeit im Themennetz der Lernenden Regionen.- Die Perspektive der Biographischen Übergangsszenarien.- Referenzmodell für ein regionales bedarfsorientiertes Übergangsmanagement.- Übergangsmanagement im Kindesalter - Vom Kindergarten in die Grundschule.- Der Übergang Kindergarten - Grundschule: Entwicklungstrends und Projekte.- Kindergarten und Grundschule: Zum Management sektoraler Politikverflechtung.- Qualitätsmanagement im Übergangsbereich Kindergarten - Grundschule. Ein Instrumentarium.- Übergangsmanagement für das Jugend-, junge Erwachsenen- und Erwachsenenalter.- Herausforderungen im Übergang in Arbeit.- Der Entwicklungsstand in der Praxis.- Ansätze zur Gestaltung eines regionalen bedarfsorientierten Übergangsmanagements.- Ausblick auf zukünftige Gestaltungsmöglichkeiten - Handlungsempfehlungen.- Übergangsmanagement in einer älter werdenden Gesellschaft.- Das Bild der Älteren in Wirtschaft und Gesellschaft - Handlungsfelder zur Gestaltung eines zielgruppenorientierten Übergangsmanagements.- Übergangsmanagement für Ältere als regionale Handlungsstrategie.- Etablierung eines betrieblichen Altersmanagements.- Ausstiegsmanagement zur Flexibilisierung des Überganges in die Nacherwerbsphase.- Strategien zur Aktivierung und Kontinuierung bürgerschaftlichen Engagements Älterer.- Möglichkeiten zur entgeltlichen Beschäftigung in der Nacherwerbsphase.
Das Leitvorhaben "Zielgruppenorientiertes Übergangsmanagement".- Übergangsmanagement im Kontext Lebenslangen Lernens: Die Arbeit im Themennetz der Lernenden Regionen.- Die Perspektive der Biographischen Übergangsszenarien.- Referenzmodell für ein regionales bedarfsorientiertes Übergangsmanagement.- Übergangsmanagement im Kindesalter - Vom Kindergarten in die Grundschule.- Der Übergang Kindergarten - Grundschule: Entwicklungstrends und Projekte.- Kindergarten und Grundschule: Zum Management sektoraler Politikverflechtung.- Qualitätsmanagement im Übergangsbereich Kindergarten - Grundschule. Ein Instrumentarium.- Übergangsmanagement für das Jugend-, junge Erwachsenen- und Erwachsenenalter.- Herausforderungen im Übergang in Arbeit.- Der Entwicklungsstand in der Praxis.- Ansätze zur Gestaltung eines regionalen bedarfsorientierten Übergangsmanagements.- Ausblick auf zukünftige Gestaltungsmöglichkeiten - Handlungsempfehlungen.- Übergangsmanagement in einer älter werdenden Gesellschaft.- Das Bild der Älteren in Wirtschaft und Gesellschaft - Handlungsfelder zur Gestaltung eines zielgruppenorientierten Übergangsmanagements.- Übergangsmanagement für Ältere als regionale Handlungsstrategie.- Etablierung eines betrieblichen Altersmanagements.- Ausstiegsmanagement zur Flexibilisierung des Überganges in die Nacherwerbsphase.- Strategien zur Aktivierung und Kontinuierung bürgerschaftlichen Engagements Älterer.- Möglichkeiten zur entgeltlichen Beschäftigung in der Nacherwerbsphase.
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