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Der Band versammelt ausgewählte Vorträge und Aufsätze aus dem Werk von Alfred Schirlbauer (1948-2022), die zwischen 1981 und 2018 entstanden sind. Die Texte spannen den Bogen ins Heute und sind hinsichtlich ihrer Aktualität bestechend. Systematisch und kritisch nimmt sich Schirlbauer Innovationen und Reform-Pakete mit skeptischem Blick vor und bringt deren Widersprüchlichkeiten pointiert zum Vorschein. Die dabei vorfindlichen Transformationen betreffen Gesellschaft, Politik, Schule und Bildung. Da viele Aufsätze und Reden von Schirlbauer nicht mehr zugänglich sind, wurden in diesem Band die wichtigsten zusammengestellt.…mehr

Produktbeschreibung
Der Band versammelt ausgewählte Vorträge und Aufsätze aus dem Werk von Alfred Schirlbauer (1948-2022), die zwischen 1981 und 2018 entstanden sind. Die Texte spannen den Bogen ins Heute und sind hinsichtlich ihrer Aktualität bestechend. Systematisch und kritisch nimmt sich Schirlbauer Innovationen und Reform-Pakete mit skeptischem Blick vor und bringt deren Widersprüchlichkeiten pointiert zum Vorschein. Die dabei vorfindlichen Transformationen betreffen Gesellschaft, Politik, Schule und Bildung. Da viele Aufsätze und Reden von Schirlbauer nicht mehr zugänglich sind, wurden in diesem Band die wichtigsten zusammengestellt.
Autorenporträt
Der Autor Alfred Schirlbauer (1948-2022), Abitur am Gymnasium St. Pölten (altsprachlicher Zweig). Lehrerausbildung im Schnellverfahren (Abiturientenlehrgang an der LBA St. Pölten) von 1967-68. Von 1969 bis 1977 Lehrer an niederösterreichischen Pflichtschulen. Daneben Studium der Pädagogik, Psychologie und Soziologie an der Universität Wien. Ab 1977 (Promotion bei Marian Heitger) Assistent ebenda. Habilitation 1990. Professur für Pädagogik an der Universität Wien bis zur Emeritierung 2009. Publikationen (in Auswahl): Junge Bitternis. Eine Kritik der Didaktik (1992), Im Schatten des pädagogischen Eros (1996), Die Moralpredigt. Destruktive Beiträge zur Pädagogik und Bildungspolitik (2005), mit A. Dzierzbicka (Hg.): Pädagogisches Glossar der Gegenwart (2006), Ultimatives Wörterbuch der Pädagogik (2012). Der Herausgeber Heribert Schopf (*1958), ab 1980 Volksschullehrer in Wien. Ab 1992 Übungsvolksschullehrer an der Päd. Akademie des Bundes in Wien. 1992-1995 Lehramt für Sonderschulen. 1995-2002 Studium der Pädagogik und Publizistik und ab 1997 der Sonder- und Heilpädagogik an der Universität Wien. 2002-2007 Doktoratsstudium. 2009 Verleihung eines Leopold Kunschak-Wissenschaftspreises für die Dissertation. Ab 2010 Hochschulprofessor und von 2013 bis 2023 Leitung der Fachgruppe Bildungswissenschaften an der PH Wien.