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Sind Bildungsstandards geeignet, die Qualität freier Schulen zu verbessern? Können einheitliche Richtlinien, die Standardisierung zum Ziel haben, überhaupt mit Reformpädagogik, die individuelle Bildungs- und Lebenswege fördert, vereinbar sein? Wenn ja, in welchem Ausmaß, und wenn nein, welche alternativen Evaluationsmethoden können greifen? Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit der Reformpädagogik in Österreich und gibt Antworten, die gleichzeitig theoretisch fundiert und praktisch erprobt sind. Die Notwendigkeit von Qualitätsentwicklung wird dabei nicht in Abrede gestellt, es wird jedoch…mehr

Produktbeschreibung
Sind Bildungsstandards geeignet, die Qualität freier Schulen zu verbessern? Können einheitliche Richtlinien, die Standardisierung zum Ziel haben, überhaupt mit Reformpädagogik, die individuelle Bildungs- und Lebenswege fördert, vereinbar sein? Wenn ja, in welchem Ausmaß, und wenn nein, welche alternativen Evaluationsmethoden können greifen? Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit der Reformpädagogik in Österreich und gibt Antworten, die gleichzeitig theoretisch fundiert und praktisch erprobt sind. Die Notwendigkeit von Qualitätsentwicklung wird dabei nicht in Abrede gestellt, es wird jedoch hinterfragt, ob sie in einer reinen Output-Kontrolle bestehen kann. Schlussendlich werden auch alternative Qualitätssicherungsmaßnahmen vorgestellt.
Autorenporträt
Andrea Pisa, 1966 geboren, ist Gründerin und Leiterin einer Montessorischule in Eichgraben in Niederösterreich und im Vorstand der Vertretung der freien Bildungseinrichtungen. Als Kennerin der österreichischen Alternativschulszene beschäftigt sie sich seit vielen Jahren mit dem Spagat zwischen freier Pädagogik und staatlichen Vorgaben.