Handeln Sie heute, um den Anschluss nicht zu versäumen!Durch unsere Gesellschaft zieht sich ein tiefer Riss, der kontinuierlich wächst: Einkommen, Vermögen, Bildung, Wohnraum und Gesundheit - in allen Bereichen wird die Kluft zwischen Arm und Reich immer größer. Dem Club der Billionäre, einer abgehobenen Elite, die in unvorstellbarem Reichtum schwelgt, steht eine breiter werdende Masse gegenüber, die sich trotz harter, lebenslanger Arbeit kaum noch das Notwendigste leisten kann. Die Spirale dreht sich zunehmend schneller und selbst jene unter uns, die heute über gute Jobs verfügen, werden in naher Zukunft um ihr Auskommen bangen.Dieses Buch legt anhand historischer Beispiele und mathematischer Prinzipien schonungslos die Wahrheit darüber offen, dass diese Entwicklung unausweichlich ist. Fernab illusorischer Sozialromantik zeigt sich, dass die Gesellschaft unaufhaltsam auf eine Spaltung zudriftet.Heute haben wir noch Gelegenheit zu handeln, um diesen Abstand zur Elite zu verringern. Denn wer in der Gegenwart nicht gezielte Maßnahmen für sich und seine Kinder setzt, um in der Zukunft dabei zu sein, der hat bereits verloren.
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Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Na großartig, scheint Reiner Metzger zu denken: Wenn das wahr ist, was der Wirtschaftsexperte Elmar Weixlbaumer in seinem Buch zum Besten gibt, dann Gute Nacht. Dass die Kastenbildung der Superreichen und ihr Einfluss auf die Politik nicht mehr zu stoppen sind bzw. sich immer wieder formieren, selbst nach Revolutionen, wie der Autor meint, möchte Metzger dann doch lieber nicht glauben, auch wenn das Buch mit allerhand volkswirtschaftlichen Formeln auftrumpft. Den Rat, den Weixlbaumer dem armen Mittelstands-Leser mitgibt, nämlich schnell Anschluss zu suchen an die Superreichenkaste, an Privatschulen und Gated Communities, muss Metzger wohl noch mal überdenken. Wer sich das schlicht nicht leisten kann, kommt im Buch übrigens gar nicht vor.
© Perlentaucher Medien GmbH
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